Einmal ein süßes Bärenjunges sehen –oder einen Bären füttern und streicheln? Oder einfach nur ein Foto von einem wilden Bären machen? Kanada ist dein Playground. In den Nationalparks von Jasper, Banff und Yoho leben über eine halbe Million Bären. Erlebe einen unvergesslichen Roadtrip. Wenn du die folgenden Tipps befolgst, ist deine Bärenbegegnung garantiert. Und vielleicht ist es deine letzte?

Wo du in Kanada Bären findest
Wenn du durch Kanada reist, dann wirst du sehr wahrscheinlich mit dem Thema Bären und möglichen Begegnungen konfrontiert.
Vor allem in den Nationalparks – aber auch in der Großstadt Vancouver wirst du die großen, wilden, Pelztiere treffen.
So wie sich in Australien die Kängurus in der Großstadt verirren, so klopft der eine oder andere Bär gerne mal an die Fensterscheibe oder Haustüre. Hierzu gibt es auf YouTube Unmengen an Videos.
Zurück zu den Nationalparks: In British Columbia und Alberta gibt es insgesamt zwölf. Große und kleine. Der größte Nationalpark Jasper ist etwa 11.200 km² groß. Ein großes Revier für die wilden Bären.
Wer Kanada besucht, der wird in der Regel nicht nur die Großstädte erkunden. Eine Kanada-Reise ist in der Regel mit viel Natur, Einsamkeit und Wandern verbunden.
Wie viele Bären du treffen könntest
Es gibt nicht nur eine Bärenart. Es gibt zwei: Braunbären und Schwarzbären. Die zuerst genannten Bären werden auch Grizzlys oder Grizzlybären geschimpft.
Beide Bären könnten nicht unterschiedlicher sein. Und doch sind beide Arten dem Menschen nicht abgeneigt.
In Britisch Columbia und Alberta gibt es circa 25.000 Grizzlys und – ach du Schreck – 500.000 Schwarzbären. Über eine halbe Millionen frei herumlaufende Bären. Das heißt, die Chance auf eine Begegnung der besonderen Art ist nicht all zu gering.
Wie ist der Bär so und was er am Tag macht?
Grizzlys und Schwarzbären machen dasselbe wie wir alle: Schlafen, Essen, die Gegend erkunden.
Größe und Gewicht beider Bären variieren.
Grizzlys sind ca. zwei Meter hoch, wenn sie sich auf die Beine stellen. Durchschnittlich wiegen sie an die 200 Kilogramm.
Schwarzbären sind in der Regel etwas kleiner. Mit einer Größe von 1,80 Meter und einem Gewicht von 140 Kilogramm.
Während Schwarzbären gerne an Bäumen klettern, bleibt der Braunbär lieber auf dem Boden.
Der Schwarzbär schafft eine Geschwindigkeit von 63 Kilometer pro Stunde; der Grizzly nur 43 Kilometer die Stunde.
Bolt – der schnellste Läufer der Welt – schafft zwar immerhin 45 Kilometer pro Stunde, aber das nur über 100 Meter am Stück.
Ansonsten haben Grizzlybären und Schwarzbären ein gutes Hör- und Riechvermögen.
Und nun zu den Handlungsanweisungen.
1. Tipp: Ein Bärenjunges – Laufe hin, streichle es und mache viele Fotos
Die Chance ein Jungtier zu sehen ist im Frühling am höchsten.
Wenn du also die seltene Chance hast, ein süßes Bären-Baby zu sehen, nutze die Chance. Vielleicht ist es deine letzte:. Komm (her), süßer Tod.
Den Jackpot gewinnst du, wenn du das Junge ohne Mutter siehst. „Wie kann die Mutter das süße Junge bloß alleine lassen?“ denkst du dir.
Im Regelfall wird es gefährlich, wenn du zwischen Mutter und Junges gerätst. Denn: Bären-Mütter versuchen – wie fast alle Tiere – ihre Junge zu beschützen. Überlege dir, wie du diese Situation am besten in Szene setzt.
Auf vier Pfoten sieht Mutter-Bär so klein aus. Wenn sie sich jedoch auf ihre Hinterbeine stellt, erlebst du die volle Größe. Packe vorher also dein Weitwinkel-Objektiv ein, damit du die Bärenmama aufs Foto bekommst.
Ein letzter Tipp: Wenn du die Zeit hast, mache noch schnell ein Selfi von dir und dem Bären. Vielleicht bekommst du ja Mutter und Junges in einem einzigen Foto drauf.
2. Tipp: Füttere den Bären mit deinem Lunch-Paket
Wer liebt das nicht: Pferde, Katzen oder Kaninchen füttern. Die Tiere gewinnen Vertrauen und lassen sich sogar gerne streicheln und knuddeln.
Aber gilt das auch für Bären? Werden sie auch so zutraulich? Legen sich auf den Rücken und lassen sich streicheln? Finde es heraus.
Füttere den Bären und er liegt dir… äh.. Du liegst ihm zu Füßen. Am besten geht dies wohl mit Fleisch oder Fisch. Zur Not tut es auch ein mageres Schinkenbrot.
Denke auch an deine Nachwelt. Wenn du möchtest, dass die nächsten Besucher was vom Bären haben; dann lass deinen Müll irgendwo liegen.
Wie ein Magnet werden die Bären aus der Gegend angezogen und versuchen Essensreste aus dem Müll zu fressen. An diesen Ort werden die Bären immer mal wieder gerne zurückkommen.
3. Tipp Verhalte dich beim Spazieren ruhig
Nur ein überraschter Bär ist ein aufmerksamer Bär.
Bären meiden in der Regel Menschen. Das heißt, wenn sie bestimmte Geräusche hören, verziehen sich die Bären gut und gerne.
Auf Schildern steht, dass Wanderern geraten wird, sich laut bemerkbar zu machen. Das erreicht man durch laute Unterhaltungen oder kräftiges Stampfen. Es soll Leute geben, die sogar Singen, um sich bemerkbar zu machen.
Wenn du durch Bärengebiete ignoriere dies. Verhalte dich stattdessen mucksmäuschenstill. Schleiche durch den Wald.
Denn Bären mögen nichts lieber, als von Menschen überrascht zu werden. Wird der Bär überrascht, so läuft er in einigen Fällen schnell weg. In vielen Fällen bekommst du aber seine volle Aufmerksamkeit.
4. Tipp: Steig bei einer Bärensicht aus dem Auto aus
Durch die Glasscheibe werden deine Fotos ja nicht so schön. Außerdem leidet die Foto-Qualität beim Zoomen.
Steige aus dem Auto aus. Gehe auf den Bären zu und zeig, dass du da bist. Vielleicht lächelt der Bär ja sogar in die Kamera. So wird er gleich an uns Menschen gewöhnt.
5. Tipp: Folge den frischen Bärenspuren
Während deines Spazierganges entdeckst du Tatzenspuren in der Erde, Kratzspuren an den Bäumen. Bärenkot oder Kadaver. Nimm die Verfolgung auf.
Folge entweder den Spuren oder verstecke dich im Gebüsch und lauere.
Wie bereits hingewiesen, ein Bär wird nicht gerne erschreckt. Vor allem nicht, wenn er Beute wittert. Seine Beute will er natürlich nicht teilen. Stattdessen wird er die Beute verteidigen. Nutze deine Chance.
Die größte Aufmerksam erhältst du dann natürlich, wenn du aus dem Gebüsch herausspringst.
6. Tipp: Klettere bei Gefahr auf einen Baum
Dringe unbedingt in den Lebensraum von Schwarzbären ein.
Wer weiß, vielleicht hält dich der Schwarzbär sogar für seinen Artgenossen. Denn: Schwarzbären klettern gerne an Bäumen herum. Es ist Zeit für einen Revierkampf.
7. Tipp: Stelle dich tot
Wenn du auf einen Grizzly triffst, stelle doch tot.
Du solltest nicht auf einen Baum klettern. Der Grizzly kann nämlich nicht klettern (im Gegensatz zu Schwarzbären). Zu schnell wärst du in Sicherheit. Das wäre ja langweilig.
Der Grizzly wird nur neugierig, wenn du bewegungslos auf dem Boden liegst. Neugierig wird er an dir Schnuppern und mit den Tatzen auf dir herumdrücken. Fast wie eine Massage.
Du hast jedoch keine Wahl zwischen einer leichten und einer harten Massage.
8. Tipp: Renne vor dem Bären weg
So kannst du den Jagdinstinkt des Bären mal so richtig wecken.Und gleichzeitig prüfen, ob sich das harte Ausdauertraining gelohnt hat.
Bedenke auch, dass der Bär dir durch jedes Gewässer folgen wird. Er ist nämlich auch ein guter Schwimmer. Und der Schwarzbär auch ein guter Kletterer.
9. Tipp: Hänge dir eine Bärenglocke um
Ob du eine Bärenglocke ↗* umbinden sollst oder nicht, das hängt vom Ort ab.
Es gibt Wanderwege, da wird dringend eine Bärenglocke ↗* empfohlen. An anderen Orten wird dringend davon abgeraten. Mach also genau immer das Gegenteil von dem, was geschrieben ist.
Die Bärenglocke ↗* hat in der Regel den Zweck, von Bären frühzeitig gehört zu werden. Bei jedem Schritt gibt die Glocke Töne von sich, die der Bär wahrnimmt.
Es gibt Bären, die sofort das Weite suchen. Es gibt aber auch Bären, die mit dem Klingeln der Glocke eine Futterstelle verbinden. Diese Bären sind bereits an Menschen gewöhnt, die entweder im Wald picknicken oder aber ihre Essensreste einfach in der Wildnis entsorgen. Auf solche Menschen haben es die Bären also abgesehen.
An der Eingangstafel eines Nationalparks wird auf das Nutzen oder Weglassen der Bärenglocke hingewiesen.
Wenn du unbedingt auf einen Bären treffen willst, dann mache genau das Gegenteilige: Nutze die Bären-Glocke, wenn du sie nicht nutzen solltest. Und nutze sie nicht, wenn du sie nutzen solltest. Der Bär wird den Weg zu dir finden.
10. Tipp: Ignoriere alle Warnschilder und Sicherheitsvorkehrungen
Kanada Nationalparks und Parkplätze sind voller Warnschildern und Schutzmechanismen. Sie informieren, wie man sich am besten verhält, um eine Begegnung mit einem Bären zu vermeiden. Die Handlungsempfehlungen helfen den Besuchern, sich im Falle einer Begegnung korrekt zu verhalten, um für Bären und Menschen so wenig Schaden wie möglich anzurichten.
Missachte alle Anweisungen und zieh dein eigenes Ding durch.





Und jetzt mal im Ernst
Wie du hoffentlich gemerkt hast, ist dieser Artikel nicht ganz ernst gemeint.
Kanada tut für den Schutz der Bären einiges. Auch wenn wirklich überall Bären-Warnungen und Verhaltensregeln zu finden sind: Es gibt immer wieder Leute, die diese Regeln missachten.
Häufig liegen Müll und Essensreste dort, wo sie nicht hingehören. Dabei gibt es überall verschlossene Müllcontainer und abschließbare Aufbewahrungscontainer (siehe Foto).
Wenn Bären am Straßenrand spazieren erkennt man dies bereits aus der Ferne. Dutzende Autos parken, die Leute steigen aus, um in Ruhe Fotos zu machen. Ja, manche füttern die Bären sogar mit Chips oder sonstiger, nicht Bären-tauglicher, Kost. Die Bären sollen sich aber nicht an die Menschen gewöhnen! Sonst kommen sie immer wieder.
Ein Bär, der an Menschen gewöhnt ist, kann ein gefährlicher Bär werden.
Wie dumm sich ein Mensch auch verhält, der Bär ist immer derjenige, der das Leid erträgt. Bären werden nämlich erschossen, wenn sie für den Menschen eine Gefahr darstellen. Und das ist unnötig und einfach nur traurig.
Genau deshalb alle Warnungen bitte IMMER ernst nehmen. Redet laut, lacht laut und singt, wenn ihr durch das Bären-Gebiet wandert. Macht den Schwarzbär und den Grizzylbär auf euch aufmerksam, sodass er vorher das Weite suchen kann. Auf der Website der kanadischen Regierung ↗ findest du alle verlässlichen Informationen zur korrekten Verhaltensweise. Nur so können Bärenangriffe auf Menschen vermieden werden.
Der glücklichste aller Bären ist der Bär, der niemals mit Menschen in Kontakt kommt.
Hinweis: Die hier angegebenen Fakten, wie z.B. Größe, Population etc. sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Sie stammen aus unterschiedlichen Quellen. Für die Richtigkeit der Angaben kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Hi! Ab August geht es nach BC – allein mit dem Fahrrad – ich lerne jetzt Liedtexte, um singen zu können. Eine Bärenglocke bringt etwas, oder ist diese zu leise?
Ansonsten vielen Dank für die Hinweise – ich denke mal, diese gelten auch heute noch 😉
LG
Axl
Es kommt immer auf die Region an und wie die Bären es gewohnt sind. Aber Liedtexte zu lernen ist eine gute Idee. 🙂
ich habe eine frage: wie in dem film „Renegade“,(mit Leonardo di caprio) zu sehen, stampft der Grizzly mit beiden vorder Pfoten auf seine Beute. (Hier auf Leonardo) bei diesem Stampfer holt der Bär erst aus, indem er die Vorder Beine mit der körperbewegung nach oben hebt, um so Schwung und damit mehr Gewicht auf die Beute zu bringen. Gibt es hierfür eine wissenschaftliche verhaltensanalyse? Gibt es genau zu diesem Thema Literatur oder eine Abhandlung? Habe genau dieses Verhalten bei meinem Chow chow beobachtet, nachdem er eine Katze tötete. Versuche einen Zusammenhang zu finden. Vielen dank
the revenant
Nachdem er eine Katze tötete… okay. Als ob das so normal wäre.
Hatte da draußen im Yukon auch schon die Begegnungen der unverhofften Art. Immer glimplich abgegangen.
Wenn man deine Tipps beherzigt, die du du auf sehr hübsch ironische Weise rüberbringst, minimiert sich das Risiko und geht fast gegen 0. Gleichwohl kann es auch anders kommen, das ist ein Risiko, dass man tragen muss, wenn man in die Wildnis geht.
Man darf nie vergessen, dass man auch eine Verantwortung gegenüber den Bären hat, in deren Gebiet man ja eindringt und die dann getötet werden, wenn Homo sapiens Fehler macht. Also sollten sich zivilisationsgeschädigte Großstädter grundsätzlich lieber einer geführten Tour anschließen.
Deine „Anweisungen“ gefallen mir sehr. Habe mich leider nicht daran gehalten. War in den 90zigern mit meiner damaligen NochFreundin, später Frau, 5 Wochen in BC und ein wenig Alberta (Calgary) unterwegs. Vor alllem auch zum Wandern in den Rocky’s. Waren bei den Wanderungen immer mit Bearbells unterwegs, beim Campen in der Wildnis haben wir unsere Verpflegung in einen abseits stehenden Baum gehangen (Ergänzung zu Deinem Artikel: Zum Schutz vor Essensdieben seine Lebensmittel bei sich im Zelt aufbewahren. Ein gefundenes Fressen für jeden Bären!) oder im verschlossenem abseits stehendem Auto unterwegs. Haben keinen Bären in freier Wildbahn angetroffen. Erst im CalgaryZoo.
Als wir in Jasper zelteten (offizielles Zeltplatz) war auf einem ähnlichen Zeltplatz in Lake Louis ein neugieriges Junges auf Zelterkudung unterwegs. Mama hinterher. Die Zeltinsassen hatten es schwerverletzt glücklicherweise überlebt. Bärenspuren hatten wir allerdings schon gesehen bei unseren Wanderungen, vor allem im Yahoo National Park, was in einem Bärengebiet nichts ungewöhnliches ist.
Übrigens vermisse ich hier in Deutschland und Europa die Empfehlung des Mitführens einer Bearbell. Vermutlich sind die hiesigen Braunbären doch eher scheu, sodass dieses Frühwarnsystem funktionieren könnte.
In Jasper wurde übrigens auch vor dangerous elks, also Hirschen gewarnt, die anscheinend auch schon Menschen angegriffen hatten.
Einfach nur großartig geschrieben. Diese Ironie entspricht mir sehr und ich glaube, wenn man öfter solche Dummköpfe in der freien Wildnis erlebt hat, dann kann man nur entweder wütend oder mit dem entsprechenden Quentchen Ironie drauf reagieren. Letzteres ist die für mich bessere Lösung. Danke dafür!
Ich glaube es gibt kaum ein besseres Beispiel für „Dummheit schadet am Ende allen“.
Ich liebe diese Natur da draußen. Mit ihren Geschöpfen jeglicher Art. Wir dringen in ihre Gebiete, in ihre Regionen ein und damit ist es unsere Pflicht und unsere Verantwortung, uns entsprechend sorgsam zu benehmen.
Hallo Robert,
lieben Dank für dein Feedback. Da bin ich aber froh, dass du das genauso siehst. 🙂
LG, Janine
Leider ist es illegal, einen kleinen Schwenker zu machen, um die Gaffer umzufahren, die aus ihren Autos springen, sobald sie am Straßenrand einen Bären sehen.
Wer gerne mit dem eigenen Tod spielt, kann das gerne tun, doch wenn Bären das Falsche fressen oder zu nah an die Menschen herankommen, dann sind sie es, die sterben – keine Ahnung, wie man das mit dem eigenen Gewissen vereinbaren kann.
PS: Nerviges Thema, aber mal sehr schön aufbereitet 🙂
Liebe Grüße
Hey,
manche Menschen lernen es erst, wenn sie selbst eine negative Erfahrung gemacht haben…
LG, Janine
Nein noch nie ,bin jedes Jahr bei meinem Sohn in der Nähe Mcbride/ BC!er wohnt mitten in den Rockys ,denke wenn ich einmal so gehandelt hätte wie es beschrieben wird ,wäre ich nicht mehr unter den Lebenden. Bei meinem Sohn kommen die süssen Bären bis zum Haus .Denke es gibt viele Touristen die meinen es wären Lebendige Steifbären ,wir Menschen sollten uns im klaren sein ,dass wir in den Lebensraum der Tiere eindringen, dem nach sollten wir sie auch mit Respekt behandeln
Hallo Brunhilde,
das ist sehr interessant, was du mit deinem Sohn schreibst. Ich glaube gut und gerne, dass die Menschen, die in Kanada und etwas außerhalb leben, gerne mal mit Bärenbegegngungen konfrontiert sind.
Für die Touristen kann man nur hoffen, dass sie sich vorab ausreichend informieren (beispielsweise auch über Bärenangriffe in den letzten Jahren) und sich vor Ort entsprechend vorsichtig verhalten.
LG, Janine
Wie dumm die Menschen doch sein können! Immerhin treten wir in den Lebensraum der Bären ein. Da sollten wir uns auch ihnen anpassen.
Der Beitrag ist super hilfreich, wenn man sich auf eine Reise durch die Bärenregionen Kanadas begiebt. Muss super toll sein, ich hab ganz viele Bilder von einem Kollegen zu sehen bekommen.
Bären sind wahnsinnig imposante Tiere. Wir sollten sie und ihren Lebensraum wirklich schützen.
Viele Grüße,
Tabea
Hallo Tabea,
wir sollten wirklich viel mehr Rücksicht nehmen als es bisher gelebt wird. Zum Glück erinnern die vielen Warnschilder bereits daran. Aber offensichtlich ist das noch zu wenig.
LG, Janine
Bären sind so wunderbare Tiere. Über deinen Blogpost musste ich wirklich schmunzeln. Trotzdem ist es traurig, dass es genug Menschen gibt, die sich gedankenlos in der Heimat des Bären verhalten. Hoffentlich bringt dein Blogpost den ein oder anderen zum Nachdenken.
Viele liebe Grüße, Milli
(https://www.millilovesfashion.de)
Hallo Milli,
ja, das stimmt. Das alles nur im ein Foto von einem Bären zu haben. In diesem Zeitalter sind wir alle irgendwie Foto-süchtig geworden.
LG, Janine
Liebe Janine, ich musste so lachen und fühlte mich so bestätigt. Erst gestern hatte ich eine Begegnung mit 3 Grizzlybären auf meinem Trail….😬. Ab da haben wir uns die Kehlen mit malerischer Glöckchenbegleitung-wundgesungen. Hat funktioniert😂
Liebe Grüße, Lioba
Echt ein interessanter Artikel. Werde zwar nie in diese Lage kommen, aber habe es an meine Kinder weitergeleitet. Waren beide schon in Kanada.
Dankeschön. Ich kann mir vorstellen, dass deine Kinder über den Artikel schmunzeln werden.
Ich finde ja, dass Bären wirklich mächtige und wunderschöne Tiere sind. Ein Bärenjunges würde ich schon ganz gerne mal sehen. Aber wo das Junge ist, ist die Bären Mama nicht weit und das stelle ich mir weniger süß und doch sehr gefährlich vor. Die Tipps sind sicherlich sehr hilfreich, sollte man in diese Lage kommen.
Hallo Tina,
auf den Straßen Kanadas sieht man immer mal wieder Bärenjunge. Man darf nur eben nicht anhalten, aber dafür aus dem fahrenden Auto heraus grinsen und sich freuen. 😉
LG, Janine