Die Venntrilogie ist eine Wanderroute mit sechs Etappen. Sie führt durch Ostbelgien und lässt sich an fünf Tagen komplett erwandern. Drei landschaftlich sehr unterschiedliche Regionen bilden die Route: Nördliches Venn, Hohes Venn und Südliches Venn. Der erst 2023 eröffnete Weitwanderweg gehört zum Netzwerk der Leading Quality Trails in Europa.
Etappen der Venntrilogie
Die offizielle Einteilung der Venntrilogie vom Dreiländereck bis nach Bütgenbach erfolgt in sechs Etappen. Etappe 5 und 6 lassen sich dank der kurzen Distanz auch gemeinsam an einem Tag gehen. Insgesamt umfasst die Fernwanderung 109 Kilometer.
Hier kannst du dir den offiziellen Wanderführer als E-Book ↗ downloaden. In den Etappenbeschreibungen weiter unten verlinke ich noch die offiziellen Infos mit GPS-Datei.
Etappe | Start und Ziel | Distanz | Gehzeit | Auf/Ab |
---|---|---|---|---|
1 | Dreiländereck – Eynatten | 23,5 km | 6:15 Std | 170 hm / 230 hm |
2 | Eynatten – Eupen | 18,9 km | 4:50 Std | 165 hm / 165 hm |
3 | Eupen – Signal de Botrange | 24,8 km | 6:55 Std | 520 hm / 100 hm |
4 | Signal de Botrange – Malmedy | 19,9 km | 5:45 Std | 340 hm / 670 hm |
5 | Malmedy – Robertville | 10,6 km | 3:35 Std | 350 hm / 180 hm |
6 | Robertville – Bütgenbach | 11,9 km | 3:25 Std | 215 hm / 150 hm |
ETAPPE 1 – Vom Dreiländereck bis Eynatten
23,5 Kilometer / 6:15 Stunden / 170 Höhenmeter im Anstieg / 230 Höhenmeter im Abstieg
Die erste Etappe ↗ der Venntrilogie startet in Dreiländereck. Dieses liegt auf dem Vaalserberg, der mit 323 Metern zugleich die höchste Erhebung der Niederlande ist. Auf dem Plateau ragt der 50 Meter hohe Baudouin-Turm, ein Labyrinth und weitere Attraktionen für Familien. Eine Schautafel informiert über den Weitwanderweg. Dort sind auch die ersten Wegmarkierungen zu finden. Das nächste Stück wanderst du gemütlich durch den Wald, mit gelegentlichen Ausblicken ins Tal. Du kommst an einigen Gedenkstätten vorbei, Rastbänke und Schutzhütten liegen am Wegesrand. Die Markierungen der Etappe 1 sind allgegenwärtig und weisen dir den richtigen Weg. Du kommst an einer Wiese mit Eseln vorbei und durchquerst Siedlungen. Ein besonderes Fotomotiv ist der idyllische Fischteich Tülje in Neutral Moresnet mit seiner Industrieanlage.
In Kelmis wanderst du durch den Wald und siehst hinter den Bäumen versteckt die Eyneburg, auch Emmaburg genannt, aber du gehst nicht direkt an ihr vorbei. Auf einer Weide mit Hochlandrindern ziehen dich die zotteligen Tiere in ihren Bann. Wenn du Glück hast, liegen ein paar Jungtiere im Gras. Inzwischen bist du im Hohnbachtal unterwegs und tauchst tief in den Wald ein. Der ganze Wandertag ist sehr wasserreich und Bäche fließen am Wegesrand.
Rastmöglichkeiten gibt es einige, aber einer der Stollen ist sicher noch mal eine willkommene Gelegenheit. Zwei Weiden musst du passieren, indem du dich die Stiegel gehst. Der Beschissenberg liegt ebenso auf der Route wie mehrere historische Mühlen in Hauset.
Du hörst und siehst Schafe in der Ferne und gehst dann unter der Hammerbrücke hindurch. Später wirst du einige Schnellzüge über diese Brücke fahren sehen. Du triffst auf die Göhl und ihre Quelle, gehst durch die Unterführung unter der Autobahn hindurch und wanderst durch ein schönes, idyllisches Stück Moor. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Ziel. Beim Vlattenhaus bist du schon in Eynatten angekommen.
ETAPPE 2 – Von Eynatten nach Eupen
18,9 Kilometer / 4:50 Stunden / 165 Höhenmeter im Anstieg / 165 Höhenmeter im Abstieg
Die zweite Etappe ↗ beginnst du in Eynatten und wanderst in Richtung Raeren. Du kommst an historischen Gemäuern und dem einzigartigen Möhrenmuseum vorbei. Auch heute geht es wieder über eine Weide, wo dich die Kühe neugierig beäugen. Das Töpfermuseum und die Burg Raeren liegen am Periolbach, ebenso die Hohe Brücke.
Ein kurzes Stück gehst du an einer Schafgruppe vorbei, dessen Tiere auch sehr neugierig sind. Die Knoppenburg liegt nicht direkt auf der Route, aber mit 200 Metern ist der Umweg nicht weit. Nun tauchst du in den Naturpark Hohes Venn ein und wanderst eine Weile durch den herrlichen Wald. Abzweigungen sind immer gut markiert. Du querst ehemalige Eisenbahnschienen und kommst zu einem Weiher. Wie du es schon gewohnt bist, gibt es immer wieder nette Rastmöglichkeiten mit Sitzbänken und Tischen. So langsam näherst du dich wieder dem Stadtgebiet und erreichst Eupen, wo die zweite Etappe endet. Es lohnt sich auf jeden Fall die schöne Stadt zu erkunden.
ETAPPE 3 – Von Eupen zum Signal de Botrange
24,8 Kilometer / 6:55 Stunden / 520 Höhenmeter im Anstieg / 100 Höhenmeter im Abstieg
Die dritte Etappe ↗ ist die längste. Sie beginnt in Eupen und führt dich zunächst in die Unterstadt. Schon bald verlässt du die Zivilisation und tauchst ganz ins Grüne ein. Fast den ganzen Tag begleitet dich die Hill und du wechselst von einem Ufer zum anderen. Im Hertogenwald kommst du an einem offiziellen Biwakplatz vorbei, wo Fernwanderer für eine Nacht zelten können. Du wanderst größtenteils auf breiten Wegen, zwischendurch aber auch über Stock und Stein. Besonders schön ist ein Pfad, der auf weichem Untergrund durch niedriges Gebüsch führt. Der Weg führt die ganze Zeit leicht bergauf, schließlich ist das Ziel der höchste Berg Belgiens.
Das Hohe Venn ist eines der letzten Moore Europas in dieser Höhenlage. Um nicht zu versinken, wanderst du im letzten Abschnitt über zahlreiche Holzstege. Kurze, lange, gerade und gewundene. Die Landschaft verändert sich und du hast eine freie Sicht auf das Grassland und die fließende Hill. Längst hast du den Wald hinter dir gelassen. In der Ferne kannst du sogar schon einen emporragenden Turm erkennen, wo das Tagesziel liegt. Du machst noch einen großen Bogen durch das Moor und folgst dann den Wegweisern bis zum Etappenziel. Auf dem Signal de Botrange kannst du über Treppenstufen den 7 Meter hohen Baltia-Hügel erklimmen. Dann stehst du wirklich auf dem höchsten Punkt Belgiens auf 700 Metern Höhe.
ETAPPE 4 – Von Signal de Botrange bis Malmedy
19,9 Kilometer / 5:45 Stunden / 340 Höhenmeter im Anstieg / 670 Höhenmeter im Abstieg
Gestartet wird die vierte Etappe ↗ am Ziel der vorherigen Etappe, also am Signal de Botrange. Dorthin gelangst du bequem mit dem Bus aus Richtung Eupen. Vom höchsten Berg Belgiens steigst du sanft hinab. Behalte jedoch im Hinterkopf, dass einige kürzere Anstiege an diesem Wandertag zu meistern sind. Gemütlich wanderst du auf breiten Wegen, vorbei am Naturparkzentrum, durch den lichten Wald mit Fernblick. Du wechselst auf erlebnisreiche Pfade voller Wurzeln und Steine, und wirst vom Ghasterbach begleitet. Unversehens stehst du auf einer Anhöhe und blickst auf den spektakulären Wasserfall Bayehon hinab. Der kurze Weg hinunter ist sehr steil aber gut machbar. Spätestens hier ist eine Pause angesagt.
Der nächste Höhepunkt auf der Strecke birgt eine ebenso spannende Passage. Der Weg durch den Trôs-Maret Canyon hat es in sich und erfordert ein wenig Konzentration. Durch das spritzende Wasser kann der Boden sehr rutschig sein. Beim Abstieg nach Malmedy siehst du schon in der Ferne die beiden Türme der Kathedrale St. Peter, Paul und Quirinus.
ETAPPE 5 – Von Malmedy bis Robertville
10,6 Kilometer / 3:35 Stunden / 350 Höhenmeter im Anstieg / 180 Höhenmeter im Abstieg
Der Ausgangspunkt der fünften Etappe ↗ ist Malmedy. Um auf den Kalvarienberg mit Aussichtspunkt zu gelangen, nimmst du direkt einen Anstieg in Angriff und wanderst dem Kreuzweg folgend bergauf. Zunächst kannst du über das Warchetal blicken, später wanderst du dorthin hinab. Weiter am Wasser entlang spazierst du an der höchstgelegenen Burg Belgiens vorbei, der Burg Reinhardstein. Die kurze Etappe endet an der Talsperre von Robertville.
ETAPPE 6 – Von Robertville bis Bütgenbach
11,9 Kilometer / 3:25 Stunden / 215 Höhenmeter im Anstieg / 150 Höhenmeter im Abstieg
Die letzte, also sechste Etappe ↗, beginnt in Robertville und führt zunächst am Südufer des Sees entlang. Erst nach dem Campingplatz wechselst du auf das Nordufer und folgst der Warche. Von Wanderwegen wechselst du auf Holzstege und näherst dich Bütgenbach. Über Wiesen und Felder gelangst du zum Ende der Venntrilogie bei der St. Stephanus Kirche mitten im Ort. Du hast es geschafft!
Highlights am Weg
Drei Regionen prägen die Landschaft der Venntrilogie – von der ersten bis zur letzten Etappe gibt es zahlreiche Highlights am Wegesrand. Hier eine kleine, aber feine Auswahl dessen, was dich unterwegs erwartet.
- Das Dreiländereck (Etappe 1)
- Tülje Fischteich (Etappe 1)
- Historisches Raeren (Etappe 2)
- Das Möhrenmuseum (Etappe 2)
- Patrizierhaeuser in Eupen (Etappe 2/3)
- Aussichtspunkt Unterstadt Eupen (Etappe 3)
- Das obere Hilltal (Etappe 3)
- Zahlreiche Holzstege Hohes Venn (Etappe 3)
- Der Baltia-Hügel (Etappe 3/4)
- Der Wasserfall Bayehon (Etappe 4)
- Der Trôs-Maret Canyon (Etappe 4)
- Der hübsche Ort Malmedy (Etappe 4)
- Burg Reinhardstein (Etappe 5)
- Talsperre von Robertville (Etappe 5/6)
Meine Erfahrung
In diesem Blogbeitrag berichte ich über meine eigenen Erfahrungen, die ich auf meiner Wanderreise gemacht habe. Das eine oder andere ist daher sehr subjektiv und kann von anderen Wanderern ganz unterschiedlich wahrgenommen werden.
Gleich am ersten Tag, meinem Anreisetag, bin ich die erste Etappe gewandert. Ich bin früh morgens mit dem Bus aus Aachen angereist und am Nachmittag in Eynatten angekommen. Das erste Hotel hatte zu meiner großen Freude eine Sauna, die ich natürlich als Belohnung für die 28 gemeisterten Wanderkilometer besucht habe.
Die für mich persönlich schönste Etappe war die dritte. Die Beschreibung, fernab der Zivilisation durch eines der letzten Hochmoore Europas zu wandern, weckte meine Neugierde. An diesem Tag klopfte mein Wanderherz vor Freude. Zuerst ging es durch den Wald, bis sich das Hohe Venn ganz öffnete und ich über Holzstege meinem Etappenziel näher kam. Auf dem höchsten Berg Belgiens anzukommen, hatte auf jeden Fall seinen Reiz.
Leider hat mir das Wetter am letzten Wandertag einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Wetterprognose sagte nicht nur Regen voraus, sondern gab auch eine Sturmwarnung. In den Nachrichten habe ich gelesen, dass man sich wegen der heftigen Böen von bis zu 70 h/km nicht im Freien aufhalten sollte. Ein anderer Solo-Wanderer aus den Niederlanden, den ich am Frühstückstisch kennengelernt habe, hat sich entschlossen, trotzdem zu wandern. Schweren Herzens fuhr ich mit Gepäck im Taxi von Malmedy nach Bütgenbach. Irgendwann werde ich die Etappen 4 und 5 hoffentlich nachholen können.
Unter dem Motto „Wandern ohne Gepäck“ ließ ich mein großes Reisegpäck von Unterkunft zu Unterkunft bringen. In den Regionen gibt es Taxiunternehmen, die den Transport durchführen.
Schwierigkeit
Die Tagesetappen von bis zu 25 Kilometern klingen zunächst nach einer langen Strecke. Hinzu kommen einige Höhenmeter und so manche steile Passage, wo man etwas langsamer wandert. Aber man hat den ganzen Tag Zeit, um ans Ziel zu kommen. Unterwegs gibt es zahlreiche Rastplätze und Einkehrmöglichkeiten. Ganz im Sinne einer Genusswanderung geht es darum, die Eindrücke in der Natur aufzunehmen und auf sich wirken zu lassen. Also nicht so schnell wie möglich ans Ziel zukommen.
Da ich selbst viel in den Alpen wandere und steile Anstiege (auf kürzeren Strecken) gewohnt bin, fiel mir das Wandern auf der Venntrilogie nicht schwer. Wobei ich selbst zur Gruppe Genusswanderin gehöre, also keine sehr schwierigen Wanderungen unternehme.
Trittsicherheit ist bei der Venntrilogie auf jeden Fall erforderlich, da es über Stock und Stein auf schmalen und teilweise sehr matschigen Pfaden geht. Generell ist gutes Schuhwerk hier sehr sinnvoll. Auf dem Bild oben sieht man, wie Schuhe und Hose nach nur einem Wandertag aussehen können. 🙂
Völlig ungeübten Wanderern würde ich die Venntrilogie nicht empfehlen, da die Länge der Strecke und das Gelände eine gewisse Kondition voraussetzen. Wer bereits 15 Kilometer – auch auf unebenen Wegen – wandern kann, wird von der Venntrilogie begeistert sein.
Übernachtung
Der Weitwanderweg verläuft durch einige Städte und Ortschaften mit touristischer Infrastruktur. Als Weitwanderer hast du hier eine gute Auswahl an Unterkünften. Es gibt offizielle Partnerbetriebe ↗, die speziell auf die Weitwanderer eingestellt sind und zum Beispiel Lunch-Pakete anbieten. Auch fallen für nur eine Übernachtung keine Extrakosten an.
Am Ziel der dritten Etappe gibt es keine Unterkunft. Schließlich bist du hier am höchsten Punkt Belgiens und damit sehr außerhalb. Es lohnt sich meiner Ansicht nach in Eupen zu übernachten und mit dem Bus hierher zu fahren. Die Bushaltestelle liegt nämlich genau am Etappenstart bzw. Etappenziel.
Eynatten: Das Hotel Tychon ↗ liegt in Eynatten, etwa 600 Meter von der Route entfernt. Auf dem Hotelgelände gibt es sogar ein Schwimmbecken und eine Sauna.
Eupen: Das Sleepwood ↗ ist ein schickes, familiengeführtes Hotel mit gemütlicher Holzausstattung und liegt nur wenige Meter vom charmanten Stadtkern Eupens entfernt.
Malmedy: Etwas außerhalb des hübschen Städtchens Malmedy liegt eine Jugendherberge auf etwa 350 Metern Seehöhe. Die Les Auberges De jeunesse ↗ ist die höchstgelegene ihrer Art in ganz Belgien.
Bütgenbach: Sehr familiär geht es im Hotel Eifelland ↗ zu, zu diesem eine nette Terrasse mit Sitzgelegenheiten gehört.
Anreise und Abreise
Das Dreiländereck am Vaalserberg als Ausgangspunkt kann man mit dem Auto oder zu Fuß erreichen. Von Belgien aus fährt ein Bus bis zur Haltestelle Gemmenich Grenze, dann sind es noch 1,5 Kilometer zu Fuß. Hier ist der Weg zum Dreiländereck ausgeschildert. Von Deutschland aus fährt eine Buslinie von Aachen bis zur Haltestelle Vaalserquartier Keltenstraße. Zu Fuß sind es dann noch 2 Kilometer.
Das offizielle Ende der Venntrilogie ist in Bütgenbach erreicht. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten abzureisen. Nach Aachen kommst du mit dem Bus, den du in Eupen einmal wechseln musst.
Wenn du nicht gleich alle sechs Etappen am Stück wandern möchtest, dann hast du auch diese Möglichkeit. An den Etappenstarts beziehungsweise Enden gibt es Bushaltestellen. So kann man Etappen unterbrechen. Die Fahrkarten kann man direkt vorne im Bus kaufen.
Die Venntrilogie kann in beide Richtungen begangen werden – also von Nord nach Süd oder andersherum. Die Markierungen des Weges sind zuverlässig, egal aus welcher Richtung man kommt.
Hast du Lust auf die Venntroligie bekommen? Ich hoffe, ich konnte dir einen guten Eindruck vermitteln, was dich erwartet. Ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Zeit in Ostbelgien.
Offenlegung: Dieser Blogbeitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Tourismusagentur Ostbelgien VoG. Es gab keine Vorgaben. Die hier vorgestellten Inhalte habe ich mir komplett selbst ausgesucht.
Liebe Janine,
danke für diese Inspiration. Unser offizieller Wohnsitz in Aachen liegt tatsächlich fußläufig vom Dreiländereck entfernt, was wir daher auch schon besucht haben. Dass dort dieser Weitwanderweg startet, war uns gar nicht bewusst.
Vor einigen Jahren waren wir schon mal im Hohen Venn wandern, in der Nähe von Malmedy. Wir fanden es wunderschön dort und werden das gerne nochmal wiederholen.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Liebe Janine,
ein sehr schöner Artikel zum Weitwandern in Belgien. Wir waren zuletzt im vergangenen Winter im hohen Venn wandern. Aber wie ich sehe, lohnt es sich auch zu anderen Jahreszeiten 🙂 Danke für die Inspiration!
Liebe Grüße
Julia von MeinWeltbuch