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App PeakFinder Erfahrung ∆ Bergnamen finden leicht gemacht

Weltweit Reise-App

Hier teile ich meine Erfahrung mit der App PeakFinder, die Bergnamen erkennt. In Echtzeit zeigt die App die Namen auf der Smartphone-Kamera direkt am Bergpanorama an.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
Darum geht’s
Bergnamen herausfinden
Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge planen
Features kurzgefasst
Andere über die PeakFinder
Mein Fazit
Was kostet die PeakFinder App?
Alternative Apps zu PeakFinder

Darum geht’s

Wir alle kennen diese Situation. Wir sind unterwegs, genießen die frische Luft und das beeindruckende Bergpanorama. Und fragen uns, wie denn die Berge heißen, die wir gerade vor unseren Augen sehen. Zum Glück gibt es die App PeakFinder, die in Echtzeit Berge erkennt.

Seit vielen Monaten nutze ich die sie bereits. Heute teile ich meine Erfahrung mit der genialen Outdoor App, die jeder auf seinem Smartphone installiert haben sollte.

Die App gibt es im Play Store für Android und im App Store fürs iPhone .

Bergnamen herausfinden

PeakFinder erkennt den Berggipfel  Admonter Reichenstein (2.251 m)
PeakFinder erkennt den Berggipfel Admonter Reichenstein (2.251 m)

Der Hauptgrund für die App Peakfinder ist herauszufinden, welche Berge sich gerade vor deinen Augen türmen. Die App nutzt AR und reichert das Echtzeit-Bergpanorama durch hilfreiche Infos an.

Augmented Reality (kurz AR) heißt sowas wie erweiterte Realität, sprich dem Realen, was du gerade siehst, werden visuelle Informationen hinzugefügt – wie eben z. B. die Bergnamen in PeakFinder.

Auf deinem Kamerabild erscheinen über den Berggipfeln die Namen dieser. Teilweise werden sogar Bergnamen angezeigt, die nicht mal in Sichtweite liegen. Zusätzlich zu den Namen wird die Höhe der Berge angezeigt. Stehst du gerade selbst auf einem Berggipfel, so wird dir auch deine aktuelle Höhe angezeigt.

Über einen Klick kannst du ein Foto von dem Bergpanorama inkl. aller Informationen machen. Das Bild kannst du natürlich auch mit anderen teilen. Du kannst das Bild aber auch später nochmal überarbeiten und ein paar Anpassungen vornehmen – z. B. die Umrandung von Bergen einschalten oder ausschalten.

Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge planen

Wenn du genau wissen möchtest, wo die Sonne aufgeht und wie ihre Laufbahn aussieht, bevor sie wieder untergeht, dann wird dir mit PeakFinder geholfen.

An deinem aktuellen Standort kannst du dich mit dem Smartphone in der Hand einmal um 360 Grad drehen, während dir die App die genaue Laufbahn der Sonne anzeigt. Zusätzlich wird die konkrete Uhrzeit für den Aufgang und den Untergang der Sonne angezeigt.

Mit diesen Informationen kannst du deinen nächsten Besuch so planen, dass du den perfekten Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang erlebst. Für Fotografen eine ideale Vorbereitungsmöglichkeit.

Features kurzgefasst

Genau die richtigen Features wenn man Outdoor unterwegs ist
Genau die richtigen Features wenn man Outdoor unterwegs ist
  • Berge weltweit: über 800.000 Berge sind in der App erfasst (Stand 02/21)
  • Offline: Du benötigst unterwegs keine Internetverbindung, um die App in ihrem vollen Umfang zu nutzen
  • Sonnen- und Mondlaufbahn werden angezeigt
  • Bergfotos mit Beschriftungen speichern, teilen und nachträglich bearbeiten
  • Die App ist komplett werbefrei

Andere über die PeakFinder

In vielen Outdoor-Magazinen wurde PeakFinder für seine Nützlichkeit und intuitive Bedingung gelobt. Sogar National Geographic, Bergwelten, Bergzeit und viele Weitere haben von der hilfreichen App Peakfinder geschwärmt und teilen ihre genialen Erfahrungen.

Im Play Store (Android) gibt es über 8.800 Bewertungen bei einer durchschnittlichen Bewertung von 4,6 von 5 Sternen.

Im App Store (iOS) gibt es über 3.100 Bewertungen bei einer durchschnittlichen Bewertung von 4,7 von 5 Sternen. In der Kategorie Reisen ist die App auf Platz 1.

Mein Fazit

Berge und Hügel zu identifizieren ist mit der App sehr einfach
Berge und Hügel zu identifizieren ist mit der App sehr einfach

Auf vielen Wanderungen und Spaziergängen hat PeakFinder auf meinem Android Smartphone geholfen, die Berge vor unseren Augen richtig zu identifizieren. So manche Male war mein Freund sicher, dass es doch Berg A sein muss, aber PeakFinder wusste es besser. Sogar unseren Stadthügel – der Grazer Schlossberg, der mit 123 Metern nun wirklich nicht hoch ist, ist PeakFinder bekannt. Das hat mich wirklich überrascht. Häufig zeigt die App sogar die Berge an, die sogar schon in unseren Nachbarländern liegen. Aufgrung der derzeitigen Situation haben wir PeakFinder nur in Österreich ausprobiert.

PeakFinder funktioniert am besten, wenn du „Automatisch drehen“ in den Einstellungen aktiviert hat. Ansonsten kann es passieren, dass die Bergnamen bei der Anzeige überlappen und dadurch nicht lesbar sind. Das habe ich leider erst nach einigen Wochen Verwendung herausgefunden.

Die Bedienung der App ist sehr intuitiv. Eine Anleitung ist nicht notwendig. Alles ist sehr einfach gehalten ohne viel Schnick Schnack. Ich empfehle die App jedem weiter, der was über seine Umgebung erfahren möchte und Berge einfachst identifizieren will.

Was kostet die PeakFinder App?

Gerade einmal 4,12 Euro kostet die geniale PeakFinder App im Play Store (4,99 Dollar) und im App Store 5,59 Euro. Das entspricht etwa 3 Kugeln Eis.

Seien wir ehrlich: Was geben die meisten monatlich für Netflix, Spotify und Co. aus? Für Entertainment geben wir (ohne Nachzudenken?) meist viele Euros im Monat aus. Die PeakFinder App kostet einmalig 4,99 $. Eine Investition die sich wirklich lohnt. Und auch der Entwickler freut sich über ein wenig Anerkennung.

Auch am Desktop kannst du Peakfinder benutzen. Seit kurzem gibt es eine eigene Website mit eingeschränktem Funktionsspektrum.

Alternative Apps zu PeakFinder

Andere Apps, die Bergnamen erkennen sind PeakVisor (Kosten: 4,79 Euro im Play Store) und PeakLens (kostenlos). Zweites hat aber nur eine Bewertung von 3,4 Sternen.

Weltweit Reise-App
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Gepackt & Los! Beitragsersteller Janine
Dieser Beitrag ist von: Janine
Mit viel Abenteuerlust und Höhenangst reist Janine seit ihren Mitzwanzigern durch die Welt und Europa. Ihr Herz schlägt für das Ruhrgebiet, auch wenn sie inzwischen in Österreich wohnt. Janine kümmert sich aber auch gerne um die Technik hinter dem Blog.

Wie ist deine Erfahrung mit der App?

Kennst du Peakfinder bereits? Wie ist deine Erfahrung? Oder suchst du gerade nach einer coolen App, die dir das Herausfinden von Gipfelnamen ermöglicht? Schreib uns unten in die Kommentare.

Kommentare
  1. Sanne sagt:
    24. Februar 2021 um 9:15 pm Uhr

    Liebe Janine,
    Das ist ja genau die passende App für mich! Ich bestimme inzwischen jede Pflanze beim Wandern per App, nur bei den Bergen hapert’s bisher.
    Danke für den Tipp.
    Viele Grüße von Sanne

    Antworten
    1. Janine sagt:
      24. Februar 2021 um 9:59 pm Uhr

      Hallo Sanne,
      gerne. Das ist eine gute Idee mit den Pflanzen. Das werde ich auch mal mit einer App ausprobieren. 🙂
      LG, Janine

      Antworten
  2. Selim sagt:
    23. Februar 2021 um 8:04 pm Uhr

    Danke für den Test – es hat sich aber ein kleiner Fehler eingeschlichen: Die App hat laut offizieller Beschreibung 800.000 und nicht 80.000 Gipfel gespeichert:)

    Viele Grüße

    Selim

    Antworten
    1. Janine sagt:
      23. Februar 2021 um 8:25 pm Uhr

      Ohhh, lieben Dank für den Hinweis. Ich habs gerade angepasst.

      Antworten
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