Rumänien ist zum Wandern ideal. Aber nicht nur die Karparten bieten unzählige Wanderungen durch Schluchten, auf Berge hinauf und Bärensichtungen.
Wir verraten abwechslungsreiche Wanderungen, teilen unsere Erfahrung und zeigen die schönsten Fotos von unserer Touren.
Wenn ich mich sofort unsterblich in ein Land verliebt habe, dann ist es Rumänien. Das Land protzt mit Natur und Landschaften – und ebenso bunter, historischer Städte wie z. B. die Hauptstadt Bukarest.
In diesem Blogbeitrag geht es um die grüne, wilde Seite des Landes in Südosteuropa: ums Wandern, die Tierwelt und die Natur in Rumänien. Ich teile unsere Erfahrung mit dir, die wir auf unserer großen Rundreise mit dem Auto sammeln konnten.
🥾Wandern in den rumänischen Karpaten
Die Karpaten sind (neben den Alpen) ein bedeutendes Gebirge in Europa, das sich über Mitteleuropa, Südost- und Osteuropa erstreckt.
Verglichen mit den Alpen sind die Karpaten Kilometer-mäßig etwas größer, aber Höhen-technisch deutlich kleiner. Der höchste Gipfel in den Alpen ist etwa 4800 Meter hoch, in den Karpaten gerade mal 2600 Meter. Die höchste Erhebung ist die Gerlacher Spitze. Sie liegt in der Hohen Tatra in der Slowakei.
Da die Karpaten einige Länder (unter anderem die Slowakei, Polen und die Ukraine) umfassen, werden die vielen Gebirgsregionen nochmals unterteilt. So gibt es die Äußeren Karpaten und die Inneren Karpaten. Es gibt die Westkarpaten und die Südostkarpaten.
Das Land mit dem flächenmäßig größten Anteil der Karpaten ist der Rumänien. Da ist es nicht verwunderlich, dass in den verschiedenen Höhen des Gebirges so viele schöne Wanderungen gibt.
Auch die Transfăgărășan Hochstraße verläuft durch die Karpaten.
Wanderpfade in Transilvanien entlang der Karpaten: In Rumäniens Siebenbürgen spricht man auch von den Transsilvanischen Alpen und meint damit die südlichen Karpaten. Die nachfolgenden Wanderungen liegen alle in den Transsilvanischen Alpen also den Karpaten.
Seven Ladders Canyon „Canionul Șapte Scări“ bei Brasov
Zwecks Beschilderung: die rumänische Bezeichnung der Wanderung ist Canionul Șapte Scări.
Der Weg entlang der Schlucht über die sieben Leitern ist recht kurz. Dafür sind einige Höhenmeter zu bewältigen. Wie der Name der Wanderung schon sagt, sind es insgesamt sieben Leitern mit einer unterschiedlichen Anzahl an Stufen.
Der Pfad verläuft überwiegend auf montiertem Gelände, das regelmäßig instand gehalten wird. In der Schlucht ist es sehr eng, sodass man hintereinandergehen muss.
Mindestens eine Leiter liegt direkt neben dem wilden Wasserfall. Beim Hochklettern wurden wir mit Wasser vollgespritzt, sodass es beim Hinaufsteigen ziemlich rutschig war. Und die Leiter war ziemlich hoch und hatte viele Stufen. Für Höhenangst-Geschädigte sollte man sich beim Besteigen der Leiter konzentrieren und zum Vordermann ausreichend Platz lassen.
Die Seven Ladders Wanderung scheint in Rumänien ein beliebtes Ausflugsziel für das Wochenende zu sein. Sehr viele Menschen betraten gleichzeitig den Canionul Șapte Scări. Und die Leute fotografierten den Canyon, die Leitern und den Aufstieg was das Zeug hält.
Unnützes Wissen: im Österreichischen würde man bei dieser Schluchtwanderung von einer Klamm sprechen. Eine Klamm bezeichnet nämlich eine enge Schlucht, entlang eines schmalen Flusses oder Wasserfalls. Die Felswände hängen teilweise über.
Anfahrt und Eintritt zu Seven-Ladders-Wanderung
- Von Brasov und der Hauptstraße aus kommend gibt es eine Beschilderung. Es gibt ausreichend Parkplätze.
- Beginn der Wanderung: Um die Schluchtwanderung zu starten, läuft man vom Parkplatz noch etwa eine halbe Stunden durch den Wald. Auch der Spazierweg erfordert Trittsicherheit, da die Wege teilweise schmal und ohne Geländer verlaufen.
- Aufgrund der Instandhaltung kostet das Betreten der Klamm etwas. 5 RON pro Person (~ 1,06 EUR). Der Eintritt wird in der Hütte etwa 2 Kilometer vom Parkplatz Richtung Schlucht bezahlt. Danach gibt es ein Bändchen fürs Handgelenk.
Die Wanderung ist wirklich kurz. Nach etwa einer halben Stunde hatten wir alle Leitern des Canyons bestiegen. Man hat danach zwei Optionen:
- Den Wanderweg neben der Schlucht wieder hinabzulaufen
- Oder die Wanderung zur Piatra Mare Cabana aufzunehmen (lies weiter)
Piatra Mare Cabana bei Brasov
Die Wanderung verläuft durch das Piatra-Mare-Gebirge bis zur gleichnamigen Hütte: Piatra Mare Cabana an der Grenze der Ost- und der Südkarpaten.
Es gibt zwei Pfade, die zum Gipfel und der Hütte des Berges gelangen. Der eine Weg führt durch den Wald und über Wurzeln steil bergauf.
Man kann sich hier im Prinzip nicht verlaufen. Alle paar Hundert Meter gibt es ein Schild, dass auf die verbleibende Strecke aufmerksam macht. Und seien wir ehrlich, es geht ohnehin nur nach oben.
Der zweite Pfad ist familienfreundlicher und vielmehr zum Wanderpfad ausgebaut. Für nicht trittfeste Kinder oder wenn man nicht denselben Weg wieder zum Tal laufen möchte, bietet sich dieser Weg an.
Etwa zwei Stunden wanderten wir Richtung Hütte. Zusätzlich zu der etwa 30-minütigen Seven Ladders Wanderung und der Wegbeschreitung davor. Letztendlich sollte man einen ganzen Tag für die Wanderung einplanen, genug Wasser mitnehmen und die in den frühen Morgenstunden starten.
Der Ausblick vom Gipfel des Piatra Mare Gebirge! Traumhaft. Ganz oben ist eine natürliche Wasserquelle, über die das Trinkwasser wieder aufgefüllt werden kann. Zudem gibt es in der Berghütte auch die Einkehrmöglichkeit.
Wir wanderten im September an einem Wochenende. Es waren ein paar Einheimische unterwegs, die ebenfalls Richtung Gipfel wanderten. Es war definitiv sehr angenehm. Unter der Woche wird vermutlich kaum was los sein..
Der Turda Gorge „Cheile Turzii“
Die Stadt Turda ist vor allem für ihre ehemalige Salzmine bekannt, die inzwischen zu einem Freizeitpark umfunktioniert wurde. Es gibt bei Turda aber auch eine sehr schöne Wanderung entlang der Schlucht Cheile Turzii. Diese liegt im Trascău-Gebirge der rumänischen Karpaten.
Cheile Turzii ist eine Kalksteinklamm, durch die sich sehr viele Wanderpfade verlieren. Eine recht einfache Wanderung verläuft entlang des Wassers. Der Pfad ist gut zu bewältigen, manchmal geht es über schmale Wege und die Flussseite wird gewechselt. Die Beschilderung ist sehr gut.
Am Ende der Wanderung hat man die Möglichkeit ins nächste Dorf zu spazieren oder zurückzugehen. Wir nahmen denselben Weg wieder zurück. Aber es gibt auch einige Wandertafeln mit Pfaden, die andere Wege zurückführen. Hierfür geht es jedoch erst einmal steil hoch, sodass man vom Fluss wegkommt.
Die Strecke lag bei 2,7 Kilometern ohne Rückweg.
Die Kalksteinklamm ist bei den Einheimischen sehr beliebt. Auf dem Rückweg kamen uns zahlreiche Menschen entgegen. In den Berghängen kletterten professionelle Kletterer mit Ausrüstung.
Anfahrt und Eintritt zu Cheile Turzii
- Von der Straße aus kommend sind die Parkplätze ausgeschildert. Wer im Tal keinen Parkplatz findet, der fährt wieder zurück Richtung Hauptstraße und parkt dort auf der großen Parkfläche.
- Auf dem Parkplatz im Tal gibt es sehr viele Stände, wo man lokale Spezialitäten kaufen und essen kann. Hier startet auch die Wanderung.
- Folgt man den Schildern, dann kommt man bei einem Pförtner vorbei, der bezahlt 4 RON (~ 0,85 EUR) pro Person für den Einlass.
Zarnesti: Wildlife Exkursion und Spurenlesen
Eine Wanderung der besonderen Art unternahmen wir in der Nähe von Brasov. Wir wussten bloß nicht genau „wo“ aber dafür „was“ wir sehen wollten.
Wir buchten per Mail eine Halbtagestour für Tierbeobachtungen bei Dan von Transylvania Wolf ↗. Die Wildlife Excursion ging vom Nachmittag bis zum Abend.
Auf den Spuren von Bären, Wölfen, Luchsen und vielen Vögeln spazierten wir in einem gemütlichen Tempo aber mit hoher Aufmerksamkeit durch das Gebirge der Karpaten in der Nähe von Zarnesti.
Unser Guide Dan war Experte für die wilden Tiere, die in dieser Region lebten und erzählte und sehr viel auch über die Pflanzenwelt.
Unterwegs folgten wir einigen Bärenspuren, fanden viele Fellreste, Kratzspuren, zerkaute Knochen und frische Kothaufen.
Als wir im Jahr 2018 durch Kanada und die Rockies reisten lernten wir bereits viel über die Braun- und Schwarzbären. In Rumänien erfuhren wir sehr viel über die europäischen Braunbären. Aber nicht nur über Bären, sondern auch viele andere Wildtiere, die genau in dieser Region lebten. Und auch wie die Menschen mit den Tieren zusammenleben.
Leider sahen wir an dem Tag zwar keine Bären, aber wir waren um so viele Erfahrungen und Geschichten reicher. Auf alle Fragen zu Rumänien und zur Kultur wurden ebenso beantwortet.
Buchungstipp: Hier kannst du eine Exkursion für die Beobachtung von Braunbären ↗ und anderen Wildtieren buchen.
Transfăgărășan Hochstraße
Die Hochstraße Transfăgărășan ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Die meisten passieren die kurvenreiche Straße mit dem Auto. Und halten lediglich mal kurz an, um die Aussicht zu genießen und ein paar Fotos zu machen.
(Mehr)Tageswanderung zum höchsten Punkt
Kurz vorweg: Wir sind die beeindruckende Transfăgărășan Hochstraße mit dem Auto gefahren.
Allerdings: Wir haben sehr viele Wanderer gesehen, die die Strecke – oder zumindest eine Teilstrecke des Transfăgărășan gewandert sind.
Auf der Hochebene gibt es einen epischen See Balea; und Gasthäuser, in denen gespeist und auch genächtigt werden kann.
Wer individuell wandern und eventuell zelten will, sollte sich idealerweise vor Ort in Rumänien informieren.
Ansonsten gibt es Touren, die organisierte Wanderungen anbieten, wie z. B. beim Viator by Lonely Planet ↗ (englische Website).
Zu berücksichtigen ist, dass der Transfăgărășan Highway nur wenige und dann nur in den Sommermonaten geöffnet ist. In der restlichen Jahreszeit sind die Temperaturen aufgrund der Hochebene sehr kalt bis frostig.
Wanderung zum Wasserfall „Cascada Bâlea“
Wer den Transfăgărășan Highway mit dem Auto passiert hat dennoch die Chance auf eine Wanderung.
Der Wanderweg vom ausgeschilderten Parkplatz ist zwar nur etwa zwei Kilometer lang, dafür geht es immer steiler Richtung Ursprung des Wasserfalls. Anfang ist der Weg noch einfach und recht eintönig. Sobald wir näher zum Wasser gelangten, wurde der Weg immer herausfordernder und erfordert das Mitbenutzen der Hände. Der Weg wird schmaler und der Abgrund tiefer. Dennoch schafften es auch viele Familien mit Kindern bis zum Wasserfall oben angekommen.
❀ Tierwelt in Rumänien
Braunbären: frei und befreit
Die meisten Braunbären leben in Rumänien. Insgesamt sollen es in den Karpaten noch etwa 8.000 wilde Bären geben.
Überall, wo wir wanderten, lasen wir Warntafel zu möglichen Begegnungen mit Bären. Beim Wandern selbst haben wir aber keine Bären gesehen (dafür aber auf unserer Rundreise durch Kanada).
Stattdessen waren wir den Bären anders nah: in einem Sanctuary besuchten wir aufgepäppelte Bären und wir nahmen bei einer Tierbeobachtung-Exkursion statt (siehe oberer Absatz). Wir lernten, dass sich Bären überwiegend vegetarisch ernähren.
In dem Sanctuary Brasov leben viele Bären, die aus Gefangenschaften befreit worden sind. Bären werden traurigerweise (und verbotenerweise) in kleinen Käfigen (als Wachhund) gehalten oder als Zirkustier (als tanzender Bär) eingesetzt. Das Sanctuary in Brasov befreit die Bären und versucht ihnen ein schönes, neues Leben auf einem riesigen Gelände zurückzugeben.
Wölfe & Luchse
Auch Wölfe und Luchse leben überall im Gebirge der Karpaten. Die Chance, einen wilden Wolf oder Luchs zu sehen, sind jedoch noch geringer als eine Bärenbegegnung. Aber es gibt immer mal wieder Spuren der beeindruckenden Tiere.
Auf der Wildlife-Exkursion mit Dan haben wir vom Wolf zerkaute Knochen gefunden und immer mal wieder Fellreste.
Das Donaudelta: Ein schönes Naturerlebnis
Die Region um Tulcea in Rumäniens Nordosten ist vor allem für eines bekannt: das Donaudelta. Im Englischen heißt es Danube Delta, im rumänischen Delta Dunării.
Hier mündet die Donau ins Schwarze Meer. Das ist aber bei Weitem noch nicht alles. Die unzähligen schmalen und breiten Flussarme der Donau bilden ein komplexes Netz.
Entlang der vielen Nebenflüsse haben sich zahlreiche Tiere angesiedelt, die den Sommer im Donaudelta verbringen. Es gibt über 200 Vogelarten, über 100 Fischarten, Schlangen und andere Reptilien. Auch einige Säugetiere leben am Delta. Wir haben einen Marderhund gesehen. Die Artenvielfalt ist wirklich faszinierend.
Allerdings hat man in den Sommermonaten mehr Glück, viele verschiedene Tiere zu sehen. Ende September haben wir zwar noch einige gesehen, aber im Sommer soll man wohl noch mehr Tiere beobachten können.
Das Donaudelta ist ein Biosphärenreservat und wird vom Staat Rumänien sehr geschützt. Es ist gleichzeitig UNESCO Weltnaturerbe. Das Spazieren auf eigene Faust ist kaum möglich. Es gibt keine offiziellen Wanderungen oder Pfade. Dies stellen die vielen Warntafeln sicher.
Stattdessen sucht man sich eine Bootstour oder mietet einen Bootsführer, der durch die Flussarme der Donau führt. So hatten wir die Möglichkeit, viele verschiedene Tiere zu sehen.
Unsere Erfahrung
In knapp einem Monate haben wir sehr viel Erfahrung im Land sammeln können. Wir fühlten uns zu jeder Zeit sicher. Die Beschilderung der Pfade ist wirklich sehr gut und Wege sind gut ausgetreten. Wie überall sollte man genügend Wasser und Sonnencreme dabei haben, wenn man Outdoor unterwegs ist. Die hier vorgestellten Wanderungen sind auf jeden Fall gut machbar.
Leider hatten wir damals keinen Wanderführer dabei. Beim nächsten Mal würden wir uns definitiv einen der Folgenden zulegen:
Noch mehr von Rumänien?
Du möchtest noch mehr Einblick in das tolle Urlaubsland Rumänien? Hier stellen wir unsere vierwöchige Rundreise im Detail vor. Was wir in Rumänien ausgegeben haben, erfährst du in unserer Kostenaufstellung.
Abend Janine und all die anderen . Mein Name ist Robert bin in Bukarest 1962 geboren und lebe seit 1987 in Hamburg . Ich war 2019 auf dem Camino Frances also von Jean Pied de Port bis Muxia 925 km in fünf Wochen gewandert . 2020 war ich auf dem Maler Weg . Geile Wanderwege . Nächstes Jahr August habe ich viel Zeit und möchte unter anderem auch in Rumänien wandern . Ich habe gehört dass es den Transalpina gibt der soll über 600 km lang sein . Kann ich vielleicht näheres erfahren .
Ganz liebe Grüße an allen und bleibt gesund 🙋♂️
Hallo Robert,
Bukarest ist so schön! Und Rumänien ist generell ein tolles Wanderziel.
Zum Transalpina weiß ich leider gar nichts, aber ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deinem Vorhaben.
LG, Janine
Guten Abend Janine und alle anderen
Mein Name ist Robert ich bin in Bukarest September 62 geboren . Gewandert bin ich in Rumänien nicht da ich seit fast 35 Jahren in Hamburg lebe . Bin aber 2019 auf dem Camino Frances gepilgert bin bis Muxia gewandert . VoN Jean Pied de Port muxia sind es 925 KiloMeter . Ich bin ich in fünf Wochen gegangen . Geiler geiler Wanderweg . Werde ab nächstes Jahr August viel Zeit haben und ich werde bestimmt auch in Spanien Portugal Euro Medien wandern gehen . Habe gehört dass es den Transalpin oder Alpina gibt der soll etwas über 600 km lang sein. Wann ich vielleicht näheres von dir euch erfahren .
Ganz ganz liebe Grüße und bleibt gesund .🙋♂️
Hey,
bereite mich gerade auf einen bevorstehenden 2-Wöchigen Rumänien Roadtrip vor, auf dem auch Wanderungen eingeplant sind. Danke für deinen Post – da sind ein paar gute Anregungen dabei 🙂
LG
Lisa
Hallo Lisa,
sehr, gerne. Ich wünsche dir einen wunderschönen Roadtrip in Rumänien mit vielen tollen Eindrücken!
LG, Janine
Hallo,
habe beim rumsurfen zufällig Eure/Deine Seite mit den Reiseberichten
über Romania gefunden.
Ich bin den Jahren 1998/99
2x da gewesen,einmal mit Leuten hier aus der gegend wo
ich wohne,deren Eltern oder Verwandten ursprünglich aus Siebenbürgen kamen und im Sommer immer Ihre Verwandten dort besuchten.
Mit Bekannten dort machten wir Urlaub am schwarzen Meer.
Das andere Mal bin ich alleine dort hin gefahren, um dann Freunde die ich im Urlaub mit den anderen zusammen ein Jahr zuvor kennengelernt hatte,zu besuchen.
Der 2.Teil dieses Urlaubs bestand aus einer Teilnahme als Öko Voluntär
innerhalb eines Wolfsprojekts in Brasov des WWF’s unter der Letung des Wildbiologen Promberger.
Ich habe nur positive Erfahrungen mit der unberührten Natur der Karpaten und den Menschen dort gemacht.Ich kam mir manchmal vor wie im
Mittelalter.
Ich kann dieses wunderschöne Land für Reise Individualisten hur empfehlen.Würd gerne nochmal hin.
Ustinnes
Hallo Ulfried,
lieben Dank, dass du deine Erfahrung mit Rumänien teilst. 🙂 Das klingt nach vielen spannenden, unvergesslichen Eindrücken. 😉
LG, Janine
Ich musste grad über eure Aussage über die Wanderung in der Cheile Turzii schmunzeln. 🙂 Es gibt noch einen anderen Weg zurück. Wir sind den Berg hoch geklettert. Ich muss aber gestehen, dass wir manchmal gezweifelt haten, ob es die richtige Entscheidung war. 😀 War aber echt schön oben. 🙂
Hey Breena,
ich habe ein Leute gesehen, die oben zurück sind. Um ehrlich zu sein habe ich mich nicht getraut, da ich Höhenangst habe. 😀
LG, Janine