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Neusiedler See – Aussichtspunkte, Tiere im Nationalpark & Fotospots

Neusiedler See Burgenland Österreich Seen Nationalpark Tiere

Im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel gibt es eine unglaubliche Artenvielfalt. Vögel, Insekten, Säugetiere usw. kann man von den vielen Aussichtspunkten beobachten und fotografieren. In diesem Beitrag fassen wir unsere Erfahrung zusammen, zeigen Bilder, die während unseres Urlaubs entstanden sind und wo die Fotospots liegen.

Einer der Hauptgründe für einen Besuch des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel ist die reiche Artenvielfalt über das ganze Jahr verteilt. Es gibt in dieser Region unzählige Tiere und Pflanzen zu sehen.

Unser erster Tipp für deinen Besuch: leihe dir Swarovski Ferngläser kostenlos im Nationalpark Informationszentrum aus. ⇨ Adresse: Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel Informationszentrum Hauswiese, 7142 Illmitz

Inhaltsverzeichnis Verbergen
Aussichtsplattformen
Übersichtskarte
Aussichtsturm hinter dem Nationalpark Infozentrum
Birdwacht Point
Private Aussichtsplattform beim Seebad
Aussichtsturm beim Graurinderstall
Wachturm bei den weißen Eseln
Aussichtsplattform mit Blick auf die Zicklacke
Aussichtwarte in der Hölle
Aussichtsplattform bei den Mangalizaschweinen
Turm an der Brücke von Andau
Noch viele mehr
Zu beobachtende Tiere
Graurinder
Hasen
Mangalizaschweine
Przewalski-Pferde
Vögel
Wasserbüffel
Weiße Esel
Ziesel
Noch mehr Tiere
Wildlife Exkursionen

Aussichtsplattformen

Im Nationalpark gibt es Aussichtplattformen wie Sand am Meer
Im Nationalpark gibt es Aussichtplattformen wie Sand am Meer

Es erscheint mir fast unmöglich, die genaue Anzahl an Beobachtungstürmen und Aussichtsplattformen zu kennen. Denn man sieht sie im Nationalpark wirklich überall. Zu vielen gelangt man allerdings nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Das ist aber auch gut so, denn so werden die Tiere weniger durch Lärm der Autos und den Eingriff durch die Menschen belästigt.

Übersichtskarte

Übersichtskarte Nationalpark Neusiedler See / Seewinkel mit Beobachtungsstationen
Übersichtskarte Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel mit Beobachtungsstationen (Klick auf Karte führt zu Google Maps)

Wir listen nachfolgend unsere besuchten Aussichtspunkte auf und berichten von unserer Erfahrung an verschiedenen Fotospots.

Übrigens war der Neusiedler See nur einer von vielen Stopps auf unserer 2-wöchigen Burgenland-Niederösterreich-Rundreise.

Aussichtsturm hinter dem Nationalpark Infozentrum

Blick vom Aussichtsturm direkt auf das Infozentrum des Nationalparks
Blick vom Aussichtsturm direkt auf das Infozentrum des Nationalparks

Koordinaten des Zentrums/Turms: QRC2+8P Illmitz (bei Google Maps eingeben)

Direkt am Infozentrum des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel liegt ein Aussichtsturm, der über sehr viele und steile Treppen erreichbar ist. Wenn es geregnet hat, können die Stufen rutschig sein. Von oben kann man je nach Wassersituation die Zicklacke erahnen.

Auf dem Weg zum Turm gibt es sehr viele Infotafeln über die Tier- und Pflanzenwelt.

Birdwacht Point

Koordinaten des Birdwachtpoints: 47.75622, 16.75879 (bei Google Maps eingeben)

Den Birdwacht Point besuchten wir im Rahmen der Exkursion (Mittagszeit)
Den Birdwacht Point besuchten wir im Rahmen der Exkursion (Mittagszeit)
Zum Sonnenuntergang machten wir noch einmal viele Fotos von den Graugänsen
Zum Sonnenuntergang machten wir noch einmal viele Fotos von den Graugänsen

Der Name ist Programm. Am Birdwacht Point sieht man mit großer Wahrscheinlichkeit so einige Vögel.

Am ersten Tag waren wir unglaubliche dreimal an diesem Fotospot: zum Sonnenaufgang, zur Mittagszeit und zum Sonnenuntergang. Die schönsten Eindrücke sammelten wir am Abend, als die Sonne hinter dem Horizont verschwand und sich dabei in dem kleinen See spiegelte.

Mittags führte uns die Exkursion „Wildnis voller Leben“ hierher. Zwei Tage später besuchten wir den Ort noch einmal mit der Exkursion „Mit dem Nationalpark in den Tag“.

Neben dem Beobachtungshäuschen gibt es eine Weide mit weißen Rindern und im Hintergrund eine Vogelforschungsstation, die für Besucher leider nicht zugänglich ist.

Private Aussichtsplattform beim Seebad

Umgeben von Schilf liegt dieses private Beobachtungshäusschen
Umgeben von Schilf liegt dieses private Beobachtungshäuschen
Ein enger Holzsteg führt zu einer artenreichen Vogelwelt
Ein enger Holzsteg führt zu einer artenreichen Vogelwelt

Einige Aussichtsplattformen sind nur mit Ranger oder geführter Exkursion zu begehen. Das hat den einfachen Grund, dass einige Teile des Nationalparks in privater Hand liegen. Zum Schutze des Ortes ist der Zugang beispielsweise über die Exkursion „Wildnis voller Leben“ und „Mit dem Nationalpark in den Tag“ möglich. Ob die Führung aber auch wirklich hierhin führt, sollte man sich am Tag der Tour bestätigen lassen.

Aussichtsturm beim Graurinderstall

Koordinaten des Aussichtsturms beim Graurinderstall: 47.72607, 16.80661 (bei Google Maps eingeben)

Ein weiterer schöner Spot für einen Sonnenuntergang
Ein weiterer schöner Spot für einen Sonnenuntergang

Ein sehr schöner Spot für den Abend, um den Sonnenuntergang zu schauen. Im Sommermonat August erreichten wir den Aussichtspunkt am Abend. Wir nahmen an, dass wir die Graurinder vorfinden würden. Dem war aber leider nicht so. Vermutlich waren die Tiere bereits lange vor Einbruch der Dunkelheit zurück im Stall.

Dafür ergab der Aussichtsturm ein schönes Bild zum Sonnenuntergang. Wir bekamen den Tipp von Rangerin Lilly, dass der Turm am Abend in einem besonders schönen Licht erscheint. Wie recht sie doch hatte!

Ein Hase hoppelte neugierig auf uns zu und zeigte seine äußerst fotogene Seite (siehe Foto weiter unten im Abschnitt Tiere im Nationalpark).

Wachturm bei den weißen Eseln

Koordinaten des Wachturms bei den weißen Eseln: 47.73392, 16.76717 (bei Google Maps eingeben)

Dieser Wachturm steht neben dem Gehege der Weißen Esel im Nationalpark
Dieser Wachturm steht neben dem Gehege der Weißen Esel im Nationalpark

Eine kleine Gruppe aus weißen Eseln grast an diesem Ort auf einer riesigen Fläche. Wenn sich die Tiere nicht gerade am Zaun aufhalten, hat man einen weiten Ausblick vom Wachturm aus. Idealerweise mit Fernglas, dass man sich im Nationalpark Zentrum kostenlos ausleihen kann.

Aussichtsplattform mit Blick auf die Zicklacke

Koordinaten der Aussichtsplattform bei der Zicklacke: 47.76324, 16.77957 (bei Google Maps eingeben)

Ziehbrunnen und Schilfhütte liegen in Gehdistanz zum Aussichtsturm
Ziehbrunnen und Schilfhütte liegen in Gehdistanz zum Aussichtsturm

Vom Aussichtsturm schaut man direkt auf die Zicklacke, die je nach Jahreszeit gefüllt oder ausgetrocknet ist.

Hinauf führt ein barrierefreier Weg, sodass Rollstuhlfahrer und Kinderwagen hinauffahren können.

Unten vor dem Turm ist ein Trinkbrunnen, um Flaschen wieder mit frischem Wasser auffüllen zu können.

Nur wenige Fußmarschmeter entfernt liegt ein historischer Ziehbrunnen und eine Schilfhütte.

Aussichtwarte in der Hölle

Diese Aussichtwarte in der Hölle liegt in Illmitz
Diese Aussichtwarte in der Hölle liegt in Illmitz
Von der Warte hat man einen guten Blick auf den Neusiedler See
Von der Warte hat man einen guten Blick auf den Neusiedler See

Die wohl beliebteste Aussichtsplattform im Nationalpark. Zumindest hatten wir diesen Eindruck. Es parkten hier unzählige Fahrräder und auch auf der Plattform kletterten so einige Menschen gerade hoch- oder hinunter. Beliebt ist der Punkt vor allem, weil er sich genau auf dem Weg zwischen Illmitz und Podersdorf befindet. Zudem gibt es hier ein paar beliebte Haltepunkte, wie der nachfolgende.

Aussichtsplattform bei den Mangalizaschweinen

Koordinaten der Aussichtsplattform: 47.83337, 16.80733 (bei Google Maps eingeben)

Auch dieser Haltepunkt war bei Ausflüglern sehr beliebt und es befanden sich einige Menschen zeitgleich auf der Plattform.

An dem Stopp gab es frisches Trinkwasser, sodass man seine Flaschen wieder auffüllen kann.

Turm an der Brücke von Andau

Koordinaten des Turms bei der Brücke von Andau: 47.70775, 17.07698 (bei Google Maps eingeben)

Der Turm an der Brücke von Andau scheint baufällig zu sein
Der Turm an der Brücke von Andau scheint baufällig zu sein

Der Ort liegt unmittelbar an der österreichisch-ungarischen Grenze bei der Brücke von Andau und liegt nicht direkt im Nationalpark. Leider war der Zugang auf den Turm zu unserem Besuch gesperrt.

Dennoch konnten wir hier einige Vögel spotten. Und insgesamt ist der Ort am Einser Kanal ein bedeutender in der Geschichte von Österreich und Ungarn.

Noch viele mehr

Viele weite Infos und Broschüren zum Download gibt es auf der offiziellen Website des Nationalparks ↗.

Hinweis zur Benutzung von Google Maps

So manche Orte, die auf Google Maps eingetragen sind, halten ihr Versprechen nicht. Da jeder bei Google Maps selbst Einträge verfassen kann, kommt es dazu, dass so manche gar nicht existieren. Das mag unwissentlich sein, weil Orte vielleicht doch etwas weiter weg liegen. Ein anderer, wahrscheinlicher Grund ist, dass sich Gegebenheiten schnell ändern können, weil Weidetiere woandershin ziehen. Daher ist es sinnvoll, im Infozentrum des Nationalparks nachzufragen.

Zu beobachtende Tiere

Es gibt eine unglaubliche Artenvielfalt im Nationalpark Neusiedlersee – Seewinkel. Hierzu gehören über 350 Vogelarten und einige Säugetiere. Nicht alle Säugetiere haben ihren natürlichen Ursprung hierher, sondern sie wurden aufgrund von Viehhaltung und zur Beweidung der Grünflächen zu Haustierrassen des Neusiedler Sees. Einige dieser ursprünglichen Haustiere sind vom Aussterben bedroht. Es gibt weltweit nur noch wenige Tiere.

Insgesamt gesehen hat jedes Tier im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel seine Aufgabe und sorgt für eine einzigartige Seenlandschaft in Europa.

Graurinder

Graurinder zum Sonnenuntergang beim Birdwacht Point
Graurinder zum Sonnenuntergang beim Birdwacht Point

Graurinder oder auch ungarische Steppenrinder genannt sind mit über 300 Tieren im Nationalpark vertreten.

Wir haben die Graurinder direkt neben der Beobachtungswarte Birdwacht gesehen. Tagsüber weiden sie nahe beim Forschungszentrum, aber am Abend kehren sie Richtung Stall zurück, sodass wir Fotos machen konnten.

Bei der Graurinder Koppel mit Aussichtsturm sahen wir einen Stall, aber keine Tiere. Es ist also immer eine Frage des Glücks, ob man Tiere sehen kann oder nicht. 🙂

Hasen

Viele Hasen leben im Nationalpark Neusiedler See
Viele Hasen leben im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel

Hasen gibt es überall und in allen Größen: Auf Feldern und zwischen Weinbaugebieten. Die meisten sind ängstlich und suchen sofort das Weite.

Nicht aber der Hase vom obigen Bild. Dieser ließ sich an der Rinderkoppel mit Aussichtsturm fotografieren. Wir fanden keine Graurinder, dafür aber einen neugierigen, fotogenen Hasen, wie das Foto zeigt.

Mangalizaschweine

Auf der Radstrecke zwischen Podersdorf und Illmitz leben die Mangalizaschweine
Auf der Radstrecke zwischen Podersdorf und Illmitz leben die Mangalizaschweine

Die eher kleineren, borstigen Mangalizaschweine leben auf der Koppel in der Bewahrungszone Podersdorf – Karmazik in privater Hand. Sie stammen aus Südosteuropa und werden in der Gegend als Fleischlieferant gehalten.

Im großen Gelände des Schweinestalls haben die Tiere viel Auslauf und können im Boden suhlen.

Przewalski-Pferde

Diese besondere Pferderasse hat ihren Ursprung in Europa mit teils mongolischen Wurzeln. Von den eher kleineren Wildpferden gibt es weltweit nur noch etwa 1.500 Tiere. Viele der fast ausgestorbenen Przewalski-Pferde leben in Zoos oder Wildlife Gehegen. Am Neusiedler See gibt es 15 Pferde (Angabe des Nationalparks von 2013).

Im Nationalpark gibt es eine feste Beweidungsfläche für die Urpferde. Leider haben wir während unseres Besuches keine Tiere entdecken können. Wir vermuten, dass die Wiese einfach so hoch ist, dass man sie nicht immer auch vom Wegesrand sehen kann. 🙂

Vögel

Ein Bienenfresser hoch oben in den Ästen
Ein Bienenfresser hoch oben in den Ästen
Nistplätze der Vogelart Bienenfresser
Nistplätze der Vogelart Bienenfresser
Ein Stelzenläufer im seichten Wasser
Ein Stelzenläufer im seichten Wasser

Vögel machen den Großteil aller Arten am Neusiedler See aus. So gibt es Entenvögel, Kranichvögel, Spechtvögel, Singvögel, Reiher, Kormoranvögel, Tauben, Eulen usw.

Wir haben während der Exkursionen, unserer 60 km langen Radtour und den vielen Spaziergängen so einige Arten gesehen. Am häufigsten sahen wir die Graugans – ganz häufig in verschiedenen Flugformationen unterwegs. Hier eine Liste der Vögel, die wir sahen

  • Bienenfresser und ihre Nistplätze
  • Graugänse gibt es das ganze Jahr über
  • Neunmaltöter
  • Stelzenläufer während der Exkursionen an der privaten Schilfhütte
  • Störche & ihre Nester in den Stadtgebieten

Wer an Vogelfotografie interessiert ist, sollte mit einem Super-Teleobjektiv anreisen. Unsere beiden Teleobjektive hatten eine Brennweite von bis zu 250 mm und haben häufig nicht ausgereicht. Viele Fotografen reisen deshalb mit noch mehr Brennweite an. Ansonsten empfehlen wir, die vielfältige und bunte Vogelwelt einfach mit einem Fernglas zu bestaunen.

Wasserbüffel

Die kräftigen Wasserbüffel kommen ursprünglich aus dem asiatischen Raum und werden heute in vielen Donauländer, wie Ungarn und Rumänien, gehalten.

Je nachdem, wo sie im Nationalpark für die Beweidungsfläche zum Abgrasen eingesetzt werden, sind die an wechselnden Orten zu finden.

Weiße Esel

Die seltenen Weißen Esel grasen im Nationalpark Gelände
Die seltenen Weißen Esel grasen auf dem Nationalpark Weideflächen

Eine sehr seltene Eselart ist der europäische Weiße Esel. Am Neusiedlersee lebt eine Gruppe von 30 Tieren am Ostufer in Sandeck (bei Illmitz). Um zum Beweidungsgebiet zu gelangen, muss man entweder einen Fußweg von 2 km antreten oder gleich mit dem Fahrrad vorfahren. Es gibt nämlich einen Radweg, der am Eselstall gleich vorbeigeht.

Wir besuchten die Esel das erste Mal am frühen Morgen um 7:30 Uhr, fanden aber keine Esel vor. Offenbar schliefen sie noch in ihrem Stall. Beim zweiten Besuch einen Tag später sahen wir um etwa 9:30 die Esel aus der Ferne auf der Wiese stehen. Man kann also auch mal Pech haben und keine Esel sehen. 🙂

Ziesel

Am Campingplatz beim Zicksee leben einige Ziesel
Am Campingplatz beim Zicksee leben einige Ziesel
Mit viel Glück & Geduld sieht man die Ziesel auch
Mit viel Glück & Geduld sieht man die Ziesel auch

Die hörnchenartigen Tieren sind mit Eichhörnchen und Murmeltieren verwandt. Sie leben beispielsweise auf den Wiesen in St. Andrä neben dem Strandcampingplatz beim Zicksee.

Hier geht’s zu einer schönen Fotostory über eine Ziesel-Kolonie in Wien ↗. Diese wurde von meiner Reiseblogger-Kollegin Barbara (Blog Reisepsycho) verfasst.

Noch mehr Tiere

Im Nationalpark und rund um den Neusiedlersee leben natürlich noch viele weitere Tiere, die uns allen bekannt oder auch weniger bekannt sind.

Auch "normale" Kühe haben ihre Aufgabe der Beweidung im Seewinkel
Auch „normale“ Kühe haben ihre Aufgabe der Beweidung im Seewinkel
Neben Vögeln und Säugetiere leben noch viele weitere Tiere im Nationalpark
Neben Vögeln und Säugetiere leben noch viele weitere Tiere im Nationalpark

Es gibt Amphibien und Reptilien, Insekten und Wirbellose. Zudem findet man etliche Pflanzenarten, die ebenso zum Bestaunen einladen.

Wildlife Exkursionen

Exkursionen 2022: Das offizielle Programm geführter Touren ↗ im Nationalpark gibt es hier zum Download.

Wenn man auf eigene Faust unterwegs ist, wird man kaum so viel erfahren, wie bei einer geführten Wildlife Exkursion mit den Nationalpark Rangern.

Das ganze Jahr über bietet der Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel zu unterschiedlichen Themen geführte Touren an. So gibt es auch im Winter viel zu entdecken. Die motivierten Ranger bieten tiefen Einblick in die Artenvielfalt und die Besonderheiten der Region an.

Wir haben im Jahr 2020 bei zwei Exkursionen teilgenommen

  • Wildnis voller Leben: der Schilfgürtel des Neusiedler Sees mit der Rangerin Lilly (Start 10:00 Uhr)
  • Mit dem Nationalpark in den Tag mit der Rangerin Laura (Start: 5:30 Uhr)

Offenlegung: Wir wurden vom Neusiedler See Tourismus zu den beiden Exkursionen eingeladen. Auf meine persönliche Berichterstattung wurde kein Einfluss genommen.

Letzte Überarbeitung am: 20.01.2023
Neusiedler See Burgenland Österreich Seen Nationalpark Tiere
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Gepackt & Los! Beitragsersteller Janine
Dieser Beitrag ist von Janine
Mit viel Abenteuerlust und Höhenangst reist Janine seit ihren Mitzwanzigern durch die Welt und Europa. Ihr Herz schlägt für das Ruhrgebiet, auch wenn sie inzwischen seit über drei Jahren in Österreich wohnt.
Kommentare
  1. Auszeitgeniesser sagt:
    19. August 2020 um 8:12 pm Uhr

    Wie schön, beim Lesen deines Artikels werden tolle Erinnerungen an eine schöne Tour an den Neusiedler See wieder wach.
    Für mich ging es ohne Fahrrad eher auf eine Reise durch die Weinkeller 🙂

    Liebe Grüße, Katja

    Antworten
    1. Janine sagt:
      20. August 2020 um 12:51 am Uhr

      Hallo Katja,

      das freut mich sehr. 🙂 In der Region gibt es aber auch unheimlich viel Wein zur Auswahl. 🙂

      LG, Janine

      Antworten
  2. Gudrun sagt:
    18. August 2020 um 5:18 pm Uhr

    Der Wasserstand ist wirklich extrem niedrig heuer. Ich bin ja schon gespannt, wie Tier- und Pflanzenwelt darauf reagieren…

    Antworten
    1. Janine sagt:
      20. August 2020 um 12:52 am Uhr

      Hallo Gudrun,
      das ist wahr. Warten wir den Winter mal ab und wie die Tierwelt dann im Frühjahr aussehen wird…
      LG, Janine

      Antworten
  3. Gerfried sagt:
    18. August 2020 um 4:29 am Uhr

    Schöner Artikel über eine meiner Lieblingsgegenden in Österreich. (Gut, böse Zungen behaupten, das sei zwangsweise so, wir Windsurfer haben da ja kaum Alternativen 😉
    Leider haben wir‘s heuer nur 1x hin geschafft, normalerweise sind‘s so 3-4 Besuche. Aber ein wenig Zeit ist im Herbst ja vielleicht noch…

    Antworten
    1. Janine sagt:
      20. August 2020 um 12:53 am Uhr

      Servus Gerfried,

      ach wie toll, dass der Neusiedler See zu deinen Lieblingsregionen zählt. 🙂

      LG, Janine

      Antworten
  4. Wolfgang | reiseblitz.com sagt:
    18. August 2020 um 1:52 am Uhr

    Tolle Bilder! Der Neusiedlersee ist wirklich immer eine Reise wert!

    Liebe Grüße
    Wolfgang

    Antworten
    1. Janine sagt:
      18. August 2020 um 3:06 am Uhr

      Hallo Wolfgang,
      vielen Dank! Ja, ich freue mich schon auf die restlichen Jahreszeiten. 🙂
      LG, Janine

      Antworten
  5. Tanja sagt:
    18. August 2020 um 1:51 am Uhr

    Liebe Janine,

    vielen Dank für diese tollen Eindrücke. Besonders die Fotos bei Sonnenuntergang haben es mir angetan. Nun ist klar, wenn wir mal in diese Richtung kommen, werden wir unbedingt auch in der Nähe übernachten. Die Artenvielfalt wär genau das Richtige für einen Ausflug mit meiner Tochter.

    Viele Grüße,
    Tanja

    Antworten
    1. Janine sagt:
      18. August 2020 um 3:07 am Uhr

      Hallo Tanja,
      der Neusiedler See ist eh ein tolles Urlaubsziel für Familien, weil es auch so viele Seebäder gibt.
      LG, Janine

      Antworten
  6. DieReiseEule sagt:
    18. August 2020 um 1:37 am Uhr

    Wow! So viele Aussichtstürme. Das finde ich genial.
    Die Fotos sind toll.

    Liebe Grüße
    Liane

    Antworten
    1. Janine sagt:
      18. August 2020 um 3:08 am Uhr

      Liebe Liane,
      da habe ich auch gestaunt, dass es so viele gab. Und nicht alle sind auf Google Maps eingezeichnet.
      VG, Janine

      Antworten
  7. Sabine von Ferngeweht sagt:
    18. August 2020 um 1:33 am Uhr

    Ich liebe Tierbeobachtungstürme! Für meinen nächsten Österreich-Trip muss ich mir diesen Nationalpark mal merken. Genug Zoom hätte ich schon mal 😉 Danke für den Einblick!

    Antworten
    1. Janine sagt:
      18. August 2020 um 3:09 am Uhr

      Hallo Sabine,
      ich könnte mir vorstellen, dass dir der Neusiedler See wirklich gut gefallen wird. Von dort bist auch gleich recht schnell im Nationalpark Donau-Auen. 🙂 Das kann man ganz gut verbinden.
      LG, Janine

      Antworten
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