Hier zeige ich meine schönsten Fotos von Australiens Ostküste. Mit dabei sind Bilder von Kängurus, Koalas, Traumstränden aus Queenslands, Victoria und NSW.
Die Ostküste Australien
Die Hauptstadt von Australien ist Canberra und liegt in einem eigenen Territorium. Zu Australiens Ostküste zählen Queenslands, New South Wales und Victoria. Die Hauptstädte der Regionen sind Brisbane, Sydney und Melbourne.
Um das ganze Land kennenzulernen, braucht es ein Leben. Der Kontinent ist riesig groß. Deutschland passt hier sieben Mal hinein.
Auf meinen verschiedenen Trips durch das östliche Australien besuchte ich das nördliche Queenslands: Cairns & das Great Barier Reef, Airlie Beach & die Whitsunday Islands. Rund um Brisbane besuchte ich Noosa, Fraser Island, Moreton Island, Stradbroke Island, Byron Bay und Goldcoast. Weiter südlich verbrachte ich ein paar Tage in Melbourne und Sydney. In dieser Region liegt die Great Ocean Road und die 12 Apostel, Philips Island, St.Kilda, wo Pinguine leben und Blue Mountains.
Australiens Tierwelt
Die Tierwelt Australiens ist schon besonders. Die meisten Menschen verbinden das Land mit giftigen und tödlichen Schlangen und Spinnen. Das ist zwar wahr, aber die Chance auf eine Begegnung ist sehr gering.
Zu Australiens Tieren gehören Kängurus, Koalas, Schnabeltiere (Platapus), Wombats, Tasmanische Teufel, Echidnas, Dingos, einige Papageien-Arten, Schildkröten, Süßwasser und Salzwasserkrokodile, Pinguine und viele mehr.
In der Regel meiden die meisten wild lebenden Tiere den Kontakt mit den Menschen. Kängurus hüpfen sofort weg, Koalas leben ohnehin auf den Bäumen, Schlange & Spinnen kriechen in ihre Verstecke. Wer eine Garantie auf Kängurus oder Koalas haben möchte, der besucht eine Auffangstation, wie das Lone Pine Sanctuary bei Brisbane und der Gold Coast.
Fotos von Queenslands, Victoria & New South Wales
Die nachfolgenden Fotos sind während meines Auslandssemesters zwischen Juli und Dezember 2014 entstanden.
Einige Monate im Ausland zu verbringen, wie z. B. in Form eines Auslandssemesters kann ich jedem empfehlen. Die wohl beste Zeit des Lebens und die unvergesslichten Erinnerungen erlebt man genau in dieser Zeit.
#1 Foto: Australisches Känguru
Jeder, wirklich jeder, der an Australien denkt, dem fällt als Erstes ein Känguru ein. Oder das Bild eines Koalas.
Das Foto zeigt einen massigen, aber friedlich wirkenden Känguru Bock im Lone Pine Sanctuary bei Brisbane. In der Auffangstation (übersetzt Sanctuary) leben neben den Kängurus sehr viele Koalas.
Wer davon ausgeht, dass alle Kängurus klein, süß und ungefährlich sind, der irrt sich. Und „das Känguru“ gibt es schon gar nicht, denn es gibt viele Arten, die sich in Größe und Fellfarbe unterscheiden, wie z. B. Rote Kängurus, Ostgrau-Kängurus, Swamp Wallabies und rothalsige Wallabies.
Wallabies sind die kleineren ihrer Art und erinnern mich an die Quokkas auf Rottnest Island.
Im Lone Pine Sanctuary kann man den Beuteltieren ganz nah kommen. Es gibt ein Freigehege mit unzähligen Kängurus, das für Besucher zugänglich ist. Um die besten Fotos mit den Tieren zu machen, wälzen sich die Leute immer wieder über den Boden. Aus den kreativsten Posen werden erinnerungsstarke Bilder. Dennoch ist es wichtig zu respektieren, dass es wilde Tiere sind, die ihren Rückzugsort brauchen und gefährlich werden können, wenn man sie einengt.
#2 Foto: Zwei Koalas am Baum
Wie bereits erwähnt leben über 100 Koalas im Lone Pine Sanctuary zwischen Brisbane und der Gold Coast.
Die Koalas wurden in Unfällen mit Autos oder Menschen verletzt, und werden in der Auffangstation behandelt und wieder gesund gemacht.
Frei lebende Koalas gibt es nur an der Ostküste Australiens. Auch dort wird der Lebensraum der Beuteltiere immer weiter eingeschränkt, was die vielen Unfälle erklärt.
Die genesenen Tiere sind über verschiedene Gehege aufgeteilt, sodass man sie als Besucher aus der Ferne beobachten und bewundern kann. Im Eingangsbereich des Sanctuary kann man professionelle Bilder von sich mit einem Koala auf dem Arm machen lassen.
An der Ostküste frei lebende Koalas zu finden, ist gar nicht so einfach. Denn schließlich verbringen sie die meiste Zeit oben in den Ästen und geben wenige Geräusche von sich.
Ein paar Mal habe ich wilde Koalas in meiner Universität „Griffith University“ gesehen. Der Nathan Campus liegt direkt im Wald und ist umgeben von Bäumen. Es gab sogar einmal einen aggressiven Koala, der am Boden herumgelaufen ist und laute Geräusche von sich gegeben hat.
Auf der Great Ocean Road Richtung der Sehenswürdigkeit „12 Apostel“ (Twelve Apostles) ist es recht einfach, Koalas zu spotten. Hier gilt, wenn es viele parkende Autos gibt und Menschen, die nach oben starren und eine Kamera bereithalten, dann ist da zu 99 % auch ein Koala in den Baumwipfeln.
#3 Foto: Australiens Traumstrände
An der Ostküste gibt es waaaaaahnsinig viele schöne Strände. Und ein großes Problem. Hierzu später mehr…
Das Strandbild ist auf den Whitsunday Islands entstanden. Die Inselgruppe Whitsundays gehört zu den traumhaftesten Stränden weltweit. Kein Wunder: der Sand ist weich wie Puder, das Wasser schimmert türkis & kristallklar.
In den Semesterferien reisten wir einen kleinen Teil der Ostküste entlang: Cairns, Airlie Beach und zurück nach Brisbane. In Airlie Beach buchten wir eine Segeltour mit einer Übernachtung auf dem Boot. So verbrachten wir zwei Tage zwischen den Whitsunday Islands.
Das Problem der Traumstrände: Vielleicht hast du schon einmal von der Würfelqualle gehört. Die gibt es massenweise an der Ostküste. Je nach Saison mal mehr mal weniger. Aber gefährlich sind die Nesseltiere auf jeden Fall. Und schlecht zu sehen auch.
Zwischen Oktober und Mai ist die Wahrscheinlich, im Wasser auf Würfelquallen zu treffen, besonders hoch. Wir bekamen also einen Neoprenanzug, um in das Wasser hineinzuspazieren zu können. Der Neoprenanzug schützt den Körper vor den Berührungen der Nessel.
Lies auch: Besondere Strände an der Küste von Westaustalien
#4 Foto: Das Great Barrier Reef
Gerade erzählte ich noch von Luxusproblemen an Australiens Stränden…
Die Sonne scheint, die Hitze ist spürbar. Das Wasser wäre eine Abkühlung, wenn da nicht die Würfelqualle einen Strich durch die Rechnung machen würde.
Einmal im Leben im Great Barrier Reef geschwommen zu sein, zwischen all den Korallen und buntesten Fischen überhaupt. Umgeben von Delfinen, Schildkröten, Seesternen und Nemos. Das Great Barrier Reef ist wirklich eine Faszination für sich. Und wieder einmal gefährlich für den Menschen.
Denn wer zwischen Oktober und Mai in Australiens Gewässern in Queensland tauchen oder schnorcheln will, der sollte sich lieber warm anziehen. Auf dem obigen Bild trage ich einen Ganzkörper-Neoprenanzug, um meine Haut vor den giftigen Nesseln der Würfelqualle zu schützen.
Seit den 80ern gehört das Great Barrier Reef zum UNESCO Welterbe. Es ist das weltweit größte Netz aus Korallen und beherbegt unzählige Arten, die teilweise vom Aussterben bedroht sind.
Umso wichtiger ist es hier, dass man einen Touranbieter auswählt, der verantwortungsvoll handelt, und das Riff und seine Lebewesen schützt.
#5 Foto: Das Sydney Operhaus
Das Sydney Opera House ist das berümmteste Gebäude in Australien. Es thront auffällig an der Uferpromenade und ist auch aus der Ferne nicht zu übersehen.
Einen schönen Ausblick auf die Oper hat man vom Boot aus. Das obige Bild ist entstanden, als ich mit der Fähre von Sydney Zentrum bis zum Manly Beach gefahren bin.
Auch vom Botanischen Garten aus hat man eine schöne Sicht auf das Opernhaus. Leider habe ich hier keine Fotos mehr machen können, denn nach sechs Monaten Auslandssemester ist genau hier meine Kamera kaputtgegangen. Aber halb so schlimm, denn ein paar Tage später bin ich von Sydney wieder zurück nach Düsseldorf geflogen.
#6 Foto: Wanderung bei Sydney
Eine absolut schöne Küstenwanderung ist der „Manly to Spit Walk“ in Sydney. Der Weg führt etwa 10 Kilometer entlang des Wassers, vorbei an vielen kleinen Strände und fotogener Buchten.
Es war kurz vor Weihnachten, als ich diese Wanderung alleine unternahm. Im Dezember herrscht in Australien Hochsommer und ich unterschätzte dies. Zwar bekam ich keinen Sonnenbrand, denn ich war ja schon vorgebräunt, aber ich bekam einen ziemlichen Sonnenstich. kaum auszuhaltende Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen waren die Folge. Aus diesem Grund werde ich diese Wanderung auch nicht mehr vergessen. 😉 Mein Wandertipp: Ausreichend Wasser dabei haben, eine Sonnenbrille und ein Kopfschutz sind ein absolutes Muss und Sonnencreme hast du ja eh dabei. 😉
Zurück zum Wanderpfad: Die Fähre fährt von der Innenstadt bis zum Manly Beach. Hier beginnt/endet offiziell der „Manly to Spit Walk“. Ab hier geht man 10km bis zur Sydney Harbour Bridge. Der Weg kann ich beide Richtung gelaufen werden.
#7 Foto: Dingos in Queensland
Wild lebende Dingos gibt es in allen Bundesstaaten in Australien. Gesehen habe ich sie bisher nur in Queensland auf Fraser Island. Und in Gefangenschaft im Lone Pine Sanctuary.
Auf Dingos möchte man nur treffen, wenn man geschützt hinter einer Fensterglasschreibe im Auto sitzt. In den seltensten Fällen greifen sie Menschen an. Es kann jedoch sein, dass der Nachwuchs nicht weit entfernt ist, den das Dingo-Weibchen zu schützten versucht.
Häufig kommt es zu Kontakt, weil Menschen unüberlegt handeln und ihre Essensreste irgendwo liegen lassen. Das zieht logischerweise wilde Tiere an, die zu Campingplätzen immer wieder zurückkehren werden.
Am besten geht man frei lebenden Wildtieren aus dem Weg und meidet den Kontakt ganz. Mein Bären-Beiträg über Kanada zeigt auf, was alles schiefgehen kann.
Es gibt immer mal wieder Fälle, wo Menschen auf Fraser Island Joggen gehen und von Dingos schwer verletzt werden. Der natürliche Jagdtrieb wird ausgelöst, sobald sich Lebewesen so wie die Beute der Dingos verhalten und „wegrennen“
#8 Foto: Lake Wabby auf Fraser Island
Fraser Island ist einer meiner Lieblingsorte in Australien. Das liegt sicherlich an coolen Sehenswürdigkeiten auf der Insel.
Auf dem Bild des Lake Wabby sieht man ganz gut, was das Besondere an der Insel ist. Sie besteht überwiegend aus Sand. Deswegen ist sie auch nur mit dem Geländewagen (4W Drive) zu befahren.
Wir buchten eine Tour von Brisbane aus. In unserer Reisegruppe waren wir gerade mal zu fünft. Wir schliefen eine Nacht auf dem Campingplatz. An zwei Tagen besuchten wir verschiedene Orte auf Fraser Island: den Lake Wabby (Foto), die Champagne Pools, Lake McKenzie und viele mehr.
Im Gegensatz zum nördlichen Queensland kann man auf den Seen auf der Insel ganz unbedenklich schwimmen gehen. Es gibt zumindest keine Krokodile in den Gewässern. Auf giftige Schlangen oder Spinnen kann man jedoch trotzdem treffen.
Wir haben auf Fraser Island neben Dingos auch ein Echidna gesehen. Das sind diese australischen Tiere, die wie Igel mit langer Nase aussehen. Bei der Überfahrt auf die Insel haben meine Freunde einen Hai gesehen. Am Strand haben wir eine große, traurigerweise sehr verletzte Schildkröte gesehen.
#9 Foto: Skydiving über die Whitsunday Islands
Weiter oben habe ich bereits ein Foto von den Traumstränden der Whitsunday Islands vorgestellt.
Aber ich wollte es mir natürlich nicht nehmen lassen, die Landschaft aus der Vogelperspektive zu sehen. Am besten geht das mit einem Fallschirmsprung über die Whitsundays. Es gibt schließlich keinen schöneren Ort auf dieser Welt, um eine solche Erfahrung zu sammeln.
Vor dem Sprung aus dem Flugzeug erzählte ich niemanden davon, dass ich Skydiving machen werden. Ich bin von Höhenangst ziemlich geplagt und wollte mir vorbehalten, dass ich das alles absage.
Und tatsächlich habe ich bis zum letzten Moment gewartet und hin und her überlegt, ob ich das abbrechen soll. Da hatte ich meine Füße bereits draußen auf dem Flugzeugbein. Dann folgte freier Fall und dann ein Ruck und der Fallschirm ging auf. Todesängste bis wir wieder auf dem Boden waren…
Mein Foto vom Skydiving Erlebnis zeigt eine gechillt wirkende Sekunde. Mein Instructor hat mich zum Schluss dann auch mal lenken lassen.
Hier ist mein Sky Diving Video auf YouTube:
Und heute: meine Höhenangst ist noch mindestens genauso präsent wie zuvor. Dennoch würde ich es jedem empfehlen und wenn es nicht so teuer wäre, auch nochmal machen.
#10 Foto: Great Ocean Road & 12 Apostel
Einen besonderen Abschnitt an Steinformationen gibt aus auf Australiens berühmtester Küstenstraße Great Ocean Road: die 12 Apostel.
Von Melbourne aus erreicht man diese Bekanntheit am besten. Viel Spazieren gehen und entdecken gibt es bei den 12 Apostel jedoch nicht. In der Nähe gibt es einen Helikopterplatz, sodass man für viel Geld wenige Minuten über das Meer und die Felsen fliegen kann.
Um ehrlich zu sein, sieht der Strandabschnitt wie an der Algarve in Portugal aus. Wer solche steinigen Naturschauspiele mag, der muss also gar nicht mal so weit fliegen.
#11 Foto: Whitsunday Islands von oben
Große und kleine Inseln sieht man aus der Vogelperspektive auf die Whitsunday Islands. Vor dem Skydiving starten wir mit einem minikleinen Flugzeug in die Luft. An Board: Pilot, ich und eine Freundin und unsere Instruktoren. Wir saßen entgegen der Flugrichtung auf einer Ladefläche. Voller Adrenalin und Angst vor dem, was bevorstand schaute ich aus dem Fenster und vergaß für wenige Sekunden, dass wir den Flieger bald wieder verlassen würden.
#12 Foto: Whale Watching auf Moreton Island
Moreton Island liegt nicht weit von Brisbane entfernt. Die Insel ist vorallem für eines bekannt: Whale Watching & Dolphin Feeding.
Wir buchten die Kombi-Tour online und fuhren mit der Fähre vom Festland Brisbane nach Moreton. Kurze Zeit später ging es gleich wieder aufs Boot. Wir fuhren hinaus, um Wale zu sehen. Und das taten wir auch.
Der Wellengang war ziemlich extrem. Die meisten Menschen wurden Seekrank und erbrachen sich immer wieder. Das Schiff schaukelte mit jeder großen Welle und davon gab es viele.
Glücklicherweise habe ich „nur“ Höhenangst und keine Seekrankheit, dachte ich mir in diesen Momenten. 😉 Trotz Geräusche und Gerüche der Seekranken blieb ich stand.
Wir sahen einige Arten von Walen. Auf dem Bild oben springt ein Buckelwal aus dem Meer. Zurück auf Moreton Islands spazierten wir entlang des Strandes und warteten auf die wilden Delfine, die am Abend eintrafen.
#13: Daintree Forest & Strände
Der Daintree Rainforest liegt im nördlichen Queensland nicht weit von Cairns entfernt. Er gehört zu den ältesten tropischen Regenwäldern weltweit.
Auf eigene Faust sollte man im Daintree lieber nichts erkunden. Denn hier leben Krokodile in freier Wildbahn: Salzwasserkrokodile und Süßwasserkrokodile. Um die Menschen hieran zu erinnern, stehen überall Warntafeln herum. Jährlich sterben Einige daran, dass sie sich leichtsinnig australischen Gewässern nähern, obwohl davor gewarnt wird.
Wir buchten eine Tour, um den Daintree Forest mit dem Boot zu erkunden. Nach der Bootstour besuchten wir den tropischen Regenwald und den Strand (vom Foto).
#14: Foto: Ein Schiffswrack am Strand auf Fraser
Ein weiteres Foto von Fraser Island und das letzte für diesen Foto-Beitrag.
An den Stränden auf den Inseln in Queensland sieht man immer wieder mal Schiffswracks. An einigen Stellen (wie auf Moreton Island) kann man sogar durch die Schiffsruinen tauchen.
#15 Foto: Schnorcheln im Riff
Während unserer Great-Barrier-Tour durften wir an verschiedenen Stellen im Riff mit Schnorchelausrüstung schwimmen. Die, die wollten, durften mit entsprechender Ausrüstung auch tauchen. Da ich vorher noch nicht getaucht bin, gelangen mir die ersten Versuche rein gar nicht.
Vor der Great Barrier Reef Tour leihten wir uns in Cairns eine Unterwasserkamera aus. Das war zwar nicht ganz günstig, da wir aber zu sechs unterwegs waren, teilten wir die Kosten durch alle.
Ich schwamm einige Zeit mit der Unterwasserkamera herum, als irgendjemand „Shark“ rief. Mit Schnorchelbrille blickte ich nach unten in die Tiefe. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob ich den Hai jemals sah, aber ich bewegte mich im rasanten Tempo Richtung Boot. Während die anderen Schnorchler versuchten Richtung Hai zu schwimmen. Wir unterschiedlich es sein kann, wie die Urangst ausgeprägt ist. 😉
Zusammenfassung meines Auslandsemesters
Die Erlebnisse an der Ostküste Australiens sind fast nicht zu übertreffen. Ein halbes Jahr hatte ich Zeit, mir einen kleinen Teil von Australien anzuschauen. Während meines Auslandsemesters, in den Semesterferien und danach schaute ich mir die verschiedenen Regionen von Queensland, Victoria und New South Wales an.
Am schönsten fand ich Fraser Islands und Stradbroke Island. Der Fallschirmsprung (Skydiving) über die Whitsunday Islands gehört definitiv zu den verrücktesten Sachen, die ich jemals gemacht habe.
Zwei Jahre später bereiste ich die wunderschöne Westküste von Australien und hatte hier gerade mal einen Monat Zeit. Westaustralien ist übrigens der flächenmäßig größte Bundesstaat von Australien.
Australische Westküste als Podcastfolge?
Ich erzähle Anna und Dominik vom Podcast L’Abroad in Folge 96 ↗ von meiner Erfahrung in Westaustralien, die ich als Alleinreisende machte. Hör doch mal in die Folge rein.