Skip to content
Blogheim.at Logo
Zur Startseite von Gepackt & Los! Gepackt & Los! 🌸 Ein Reise- und Wanderblog
  • Österreich
  • Europa
  • Reiseländer
  • Reiserouten
  • Über mich
  • Suche

Startseite > Reiseziele > Kroatien

Plitvicer Seen: Warum sich ein Besuch trotzdem lohnt – Unsere Erfahrung

Kroatien Nationalpark Wandern

Die Plitvicer Seen sind Teil des gleichnamigen Nationalparks Plitvicer Seen (in Kroatisch: Nacionalnog parka Plitvička jezera). Es handelt sich um zahlreiche kleine und größere Gewässer, mit kleinen und großen Wasserfällen. Das ganze Areal ist ein fantastisches Naturwunder. Dass man diesen Ort nicht für sich allein hat, versteht sich von selbst. Er wird von unzähligen Touristen besucht. Hier teile ich unsere Erfahrung, die wir in der Nebensaison, Anfang Mai machten. Wir wanderten die Route H vom Eingang 2.

Unser Besuch

Es ist Anfang Mai, ein Dienstag außerhalb der Ferienzeiten. Unter der Woche können wir also nur auf Menschen mit Kleinkindern, auf Kinderlose und auf Rentner treffen, haben wir gedacht.

Nichtsdestotrotz wollten wir ganz früh morgens aufbrechen, um die Allerersten im Nationalpark zu sein. So malten wir es uns jedenfalls aus, als wir bereits am Vorabend unsere Tickets online buchten.

Tickets kaufen: Man muss sich bei der Online-Buchung auf eine Uhrzeit und einen Eingang festlegen. Bis zu einer Stunde darf man später ankommen, als wie auf dem Ticket vermerkt ist. Es werden pro Stunde und Eingang bis maximal 300 Tagestickets verkauft.

Unser Wecker klingelte um 5:30 Uhr. Aus der Stadt Senj sind es zwar nur 100 Kilometer bis zu den Seen, allerdings sind die Straßenverhältnisse etwas mäßig. So rechneten wir mit etwa zwei Stunden Anfahrt.

Unterwegs passierten wir einige Baustellen, wo die Ampelschaltung jeweils nur eine Seite Verkehr durchließ. Das hieß dann öfter den Motor abzustellen und warten. Die Straßen werden im späten Frühjahr für die Hauptsaison aufbereitet.

Im Nationalpark Plitvicer Seen gibt es viele Wasserfälle
Im Nationalpark Plitvicer Seen gibt es viele Wasserfälle
An heißen Tagen eine schöne Abkühlung
An heißen Tagen eine schöne Abkühlung
Viele Menschen zieht es jährlich zu den Plitvicer Seen
Viele Menschen zieht es jährlich zu den Plitvicer Seen

Am Parkplatz des Eingangs 2 angekommen, standen bereits ein paar Autos dort. Eingang 2 lag etwas näher auf unserer Strecke und soll auch weniger überlaufen sein – verglichen mit dem beliebteren Eingang 1. Von Eingang 1 ist es jedoch näher zu dem absoluten Highlight der Plitvicer Seen. Später mehr dazu.

Bereits auf dem Weg zu den Ticketschaltern sieht man, wie touristisch anlegt das Areal des Nationalparks ist. Restaurants, Souvenirläden, Picknicktische. Uns erschlich das Gefühl, als wären wir in einem Freizeitpark, der auf Tourimassen vorbereitet ist.

Wir folgen der Beschilderung weiter zum Eingang. Unsere elektronischen Tickets haben wir auf dem Smartphone parat. Etwa ein Kilometer Fußweg ist es, bis man den Eingang dann auch wirklich passiert hat.

Da wir die Route H erwandern wollen, müssen wir zunächst einen Teil mit dem Bus fahren. Theoretisch kann man auch gleich am Eingang loswandern, aber wir halten uns an unseren Plan.

Hier geht es zu unserer Wanderroute auf der Karte auf Komoot (die offizielle Markierung H).

Mit uns warten einige andere Touristen auf die Ankunft des Busses. Wir erinnern uns daran, dass es jetzt erst kurz nach acht Uhr ist und Eingang 2 gar nicht so überlaufen sein soll. Viele der Touristen kommen aus Frankreich, wie wir eindeutig an der Sprache hören. Manche sind wandertechnisch ausgestattet, andere tragen Sneakers und fesche Mode. Der Bus kommt irgendwann und wir stürzen uns auf die freien Sitzplätze. Wenige Minuten fahren wir bis zu unserer Endstation. Alle steigen aus und spazieren in Gänsemarsch über den langen Holzsteg, der über die ersten Seen führt. Wir warten zwar ein paar Augenblicke, damit wir das Schlusslicht bilden können. Das ist aber gar nicht so leicht, denn einige stürzen sich auch dort erst einmal auf die WCs in der Nähe des Restaurants, das zur jetzigen Zeit geschlossen ist.

Wir starten nun offiziell unsere Wanderung und spazieren auf dem angelegten Holzweg. Er ist schmal, es passen kaum zwei Menschen nebeneinander. Überholen ist hier kaum möglich. Wenn hier jemand ein Foto macht, dann müssen die Hinteren warten.

Zu unserem Glück sind die Ersten in der Reihe recht zügig unterwegs, sodass es sich so langsam verteilt. Wir sind zwar nie ganz alleine, aber es ist nun angenehmer auch mal anzuhalten und die Natur zu begutachten. Ein paar Fotospots erkennt man daran, dass entweder Menschen dort gerade stehen und einen Wasserfall fokussieren – oder auch an dem ausgetretenen Boden vor einem Motiv.

Die Plitivicer Seen sind ja besonders beliebt bei Fotografen. Vor allem mit der Langzeitbelichtung wollen die wunderschönen Wasserfälle auf Fotos eingefangen werden. Das ist jedoch eine Herausforderung, denn durch die vielen Menschen, die an einem vorbeiziehen, wackelt der Untergrund ständig. Das Ergebnis sind verwackelte und unscharfe Bilder. Wer hier gute Fotos machen will, braucht gaaaanz viel Geduld. Oder sollte sich Fotomotive suchen, wo weniger Menschen spazieren.

Immer wieder sehen wir abgesperrte Passagen. Unsere direkte Route betrifft dies nicht, aber ich beobachte Menschen, die trotz Verbotsschilder die Absperrungen überschreiten. Ich ärgere mich darüber, wie respektlos manche Menschen sind.

Nach wenigen Kilometern auf der Route H kommen wir zur Bootsanlegestelle. Das Schiff ist bereits voll mit Menschen. Wahrscheinlich diejenigen aus unserem Bus in der Früh, die dieselbe Route gehen wie wir. Wir dürfen zum Glück noch aufs Boot und warten auf die Abfahrt. Bis zu 100 Menschen passen auf das Boot, können wir nachlesen.

Während der Fahrt über das Wasser sehen wir ein Boot, das uns entgegenkommt und die Besucher des Nationalparks auf die andere Seite bringt. Wir legen an und kommen zu einer riesigen Fläche mit Picknickbänken und Tischen. Wir erinnern uns daran, dass wir uns anfangs schon wie in einem Freizeitpark fühlten. Das Gefühl macht sich wieder breit. Es gibt Fast Food zu kaufen. Auch Souvenirläden bieten ihr Zeug an.

Wieder am Weg folgen wir der Route H, die uns alsbald zu einem immer schöner werden Teil der Plitvicer Seen bringt. So langsam werden es immer mehr Menschen, die uns entgegenkommen.

Oft sind es Gruppen von Menschen. Für Schulklassen sind die Plitvicer Seen ein ideales Ausflugsziel. An Schulklassenkindern vorbeizugehen ist gar nicht so einfach. Auch sie sind abgelenkt durch die Schönheit der Landschaft und halten (wie wir) die Eindrücke auf dem Smartphone fest. Lachen, kichern, sich schubsen führt immer wieder dazu, dass Leute aus der Reihe tanzen. Dazu kommen die modebewussten Menschen, die mitten auf dem Weg posieren und sich fotografisch ablichten lassen.

Unsere Route verläuft nun gleich mit den Leuten vom Eingang 1, nur dass sie uns jetzt zur Mittagszeit entgegenkommen.

Als wir zu einem riesigen Wasserfall kommen, führt die Route wieder zurück und dann geht es hinauf. Wir sehen die vielen Menschen nun von oben. Wie kleine Ameisen kriechen sie über den Holzweg, der über das Wasser verläuft. Von hier oben haben wir die wahrscheinlich beste Perspektive auf die Plitvicer Seen. Ein wahres Naturjuwel. Das wollen natürlich alle sehen.

Ein Stück geht es nun noch weiter und dann stehen wir bei der Bushaltestelle. Hier fährt der Bus uns wieder zum Ausgangspunkt zurück. Nun sind wir aber auch froh, bald wieder zu unserer Unterkunft in Senj zu fahren. Wir wandern den letzten Kilometer zum Auto zurück und zahlen fürs Parken 40,- Kuna.

Meine Erkenntnisse

Dass die Plitvicer Seen ein wahres Naturspektakel sind, das kann man nicht in Frage stellen. Die Gewässer sind wunderschön anzuschauen. Natürlich ist ein so schöner Ort schon lange kein Geheimtipp mehr. Auch meine Eltern waren in ihrer Jugend hier unterwegs. Der Ort ist also nicht erst durch Instagram bekannt geworden, wie so manch andere Destination den Overtoursism zu beklagen hat.  Dennoch sind die Seen ein beliebter Fotospot, vor allem auch für Shootings. Leider liegen mir keine offiziellen Besucherzahlen vor, aber es sollen jährlich über eine Millionen Besucher sein. Die meisten reisen in den Sommerferien an, wenn das Wasser an heißen Tagen für eine erfrischende Abkühlung sorgt. Dann spazieren bis zu 13.000 Menschen am Tag zwischen Seen und Wasserfällen.

Wer die Plitvicer Seen besucht, der darf nicht erwarten, dass er hier auf einen idyllischen Platz trifft, wie man das bei einem Nationalpark denken könnte. Es ist das totale Gegenteil: Menschenmassen drängen sich über die schmalen Holzpfade. Auf den Fotos, die ich hier zeige, sind nur wenige Menschen zu sehen, aber es waren deutlich mehr unterwegs.

Nach dem Besuch habe ich mich gefragt, ob sich der Tagesausflug gelohnt hat. Meine Antwort ist trotz einiger Kritikpunkte „Ja, es hat sich gelohnt“. Das Naturspektakel ist wunderschön und ich hätte mich geärgert, wenn wir nicht hierhergefahren wären. Ein zweites Mal würde ich jedoch nicht herkommen. Die Plitvicer Seen einmal im Leben gesehen zu haben, das reicht mir.

Wer in Zukunft nach Kroatien reist, sollte einen Besuch einplanen, sofern die Anreise nicht allzu weit ist und dabei die folgenden Tipps beachten.

Unsere Tipps

  • Das Wochenende unbedingt vermeiden – stattdessen unter der Woche kommen
  • Die Hauptsaison (Juli-August) vermeiden – stattdessen im April, Mai oder Oktober einen Besuch einplanen
  • Die Mittagszeit vermeiden – stattdessen früh morgens anreisen
  • Die Kamera dabei haben – das restliche Equipment wie Stativ, Objektive und Filter Zuhause lassen
  • Den Nationalpark Nord-Velebit besuchen und dort mal tief durchatmen
Kroatien Nationalpark Wandern
🧡 Blogbeitrag teilen
  • Facebook
  • Pinterest
  • Flipboard
  • WhatsApp
  • Mail
Gepackt & Los! Beitragsersteller Janine
Dieser Beitrag ist von: Janine
Mit viel Abenteuerlust und Höhenangst reist Janine seit ihren Mitzwanzigern durch die Welt und Europa. Ihr Herz schlägt für das Ruhrgebiet, auch wenn sie inzwischen in Österreich wohnt. Janine kümmert sich aber auch gerne um die Technik hinter dem Blog.

Warst du schon mal an den Plitvicer Seen – oder planst du gerade deinen Besuch?

Schreibe mir in die Kommentarbox und berichte mal. Ich würde mich über deine Eindrücke freuen.

Kommentare
  1. Julita (julitasjourney.com) sagt:
    8. Juni 2022 um 3:32 pm Uhr

    Liebe Janine,
    ich bin sehr froh, auf deinen Bericht gestoßen zu sein und den ein oder anderen Tipp noch mit abzugreifen, denn ich werde wohl nächste Woche dort sein. Trotz des Touri-Ansturms steht dieser Park auf der Liste und ich bin sehr gespannt, wie voll es wird. Dass man dort nicht mehr baden kann ist ein guter Hinweis, den ich sonst noch gar nicht gelesen hatte.
    LG, Julita

    Antworten
  2. Lena von family4travel.de sagt:
    8. Juni 2022 um 10:10 am Uhr

    Spannend! Wir waren 2014 Ende November dort. Das war herrlich! Natürlich gibt es andere Fotos, wenn die Bäume nicht grün sind. Aber wir konnten wandern ohne Ameisenstraßen-Feeling. Ich möchte nicht tauschen mit eurer Erfahrung! 🙂

    Antworten
  3. Vera von A Cuppa Travelling sagt:
    7. Juni 2022 um 6:57 pm Uhr

    Da kann ich dir nur zustimmen… Wir waren mitten im Sommer da…dann ist es schon sehr voll..es war trotzdem sehr schön und die Reise wert. Wenn man weiter weg vom Eingang war war es auch wesentlich ruhiger, also am anderen Ende quasi. Ich würde aber gerne mal hin wenn es wirklich außerhalb der Säison ist…

    Antworten
  4. Katharina sagt:
    7. Juni 2022 um 2:54 pm Uhr

    Danke für deine offene und ehrliche Erfahrung. Da kann ich nur absolut zustimmen. Wir waren auch mal Anfang Mai bei den Plitvicer Seen und es war bereits recht voll. Die Seen und Wasserfälle sind wirklich traumhaft schön 🤩.Ich würde noch empfehlen die Seen ohne Guide zu erkunden. Die treiben die Touris nur hektisch von einem Spot zum anderen und man kann den Nationalpark nicht wirklich genießen.

    Antworten
    1. Janine sagt:
      7. Juni 2022 um 4:37 pm Uhr

      Wird haben die Seen auf eigene Faust erkunden, aber ich denke auch, dass es mit einer Gruppe anstrengend sein könnte und man sich noch weniger abseits der Hauptpfade bewegen kann.

      Antworten
  5. Katja | hin-fahren.de sagt:
    7. Juni 2022 um 1:45 pm Uhr

    Das ist ja spannend. Ich war vor 40 Jahren als Kind an den Seen und erinnere mich noch an ein paar Verkaufsstände und Baden gehen (Füße) in den Kaskaden, dazu Picknick irgendwo am Wasser aber auch endlose Fußmärsche. Wir sind gerade in Slowenien, hier ist es nicht ganz so voll, aber an manchen Stellen auch wie Jahrmarkt.
    LG Katja

    Antworten
    1. Janine sagt:
      7. Juni 2022 um 4:36 pm Uhr

      Das hört sich auf jeden Fall noch idyllisch an. Ins Wasser darf man ja heute nicht mehr. Wahrscheinlich würden es dann noch viele mehr Badetouristen hierher ziehen. 😀

      Antworten
  6. Sabine von Ferngeweht sagt:
    7. Juni 2022 um 1:01 pm Uhr

    Oje, das klingt ja etwas anstrengend … Gut, dass Ihr trotzdem Spaß hattet. Darf ich mal was wegen der Fotos fragen? Auf den Bildern, die man so im Internet sieht, sind die Seen immer strahlend türkis, bei Dir haben sie eher eine „normale“ Farbe. Sind die anderen Bilder alle zu stark bearbeitet? Oder hängt das vom Wetter ab?

    Antworten
    1. Janine sagt:
      7. Juni 2022 um 4:35 pm Uhr

      Hallo Sabine,
      das ist eine interessante Frage, die mich zum Grübeln gebracht hat. Ich denke, dass sich die Farbe des Wassers wegen der Kalkablagerungen schon verändern kann. Einige Fotos, mit einem extremen Türkis scheinen mir aber schon sehr überarbeitet zu sein.
      LG, Janine

      Antworten
Komentar hinterlassen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weiterlesen
Wandern im Nationalpark Nord-Velebit in Kroatien mit Routen & Tipps
Kroatien
Wandern im Nationalpark Nord-Velebit in Kroatien mit Routen & Tipps
Ausflugsziel Baldeneysee & was man hier alles unternehmen kann [2022]
Ruhrgebiet
Ausflugsziel Baldeneysee & was man hier alles unternehmen kann [2022]
Lechweg allein als Frau – Meine Erfahrung & Tipps
Österreich | Deutschland
Lechweg allein als Frau – Meine Erfahrung & Tipps
Küstenwanderweg (KR1) in Kraljevica bei Rijeka – Wandern am Meer
Kroatien
Küstenwanderweg (KR1) in Kraljevica bei Rijeka – Wandern am Meer
Beliebt am Blog
  • Ausflugsziel Baldeneysee & was man hier alles unternehmen kann [2022]
  • Schöne Orte in Österreich, die jeder gesehen haben sollte
  • Die 9+ schönsten Seen der Steiermark – Wege am Wasser
  • Griechenland Festland Rundreise – unsere Route mit Mietwagen
  • Schöne Fotospots: bunte Regenschirm Gassen in Europa
  • So sicher sind Mittelamerika und Südamerika wirklich
  • Orte am Neusiedler See – mit Tipps für Ausflugsziele
Suchen
Gepackt & Los! in Social Media
Über mich & den Blog

Reisebloggerin Janine von Gepackt und Los

Das bin ich! Gründerin und Managerin des Outdoor- und Reiseblogs Gepackt & Los!

Hier teile ich meine Tipps für Reiserouten, Ausflüge, Wanderungen und Fernreiseziele. Mehr Details gibt es auf der Über uns Seite.

Instagram
Gepackt & Los! Inspiration & Reiseideen bei Instagram
Link-Kennzeichnung

In einigen Artikeln sind Affiliate-Links enthalten. Ein kleiner und kostenloser Beitrag für dich als Leser, aber ein großer und unterstützender Beitrag für uns als Reiseblogger.

Affiliate bedeutet, dass wir für bestimmte Produkte oder Unterkünfte, die du über einen Link auf unserer Website kaufst/buchst eine kleine Provision erhalten. Wir empfehlen nur das, was wir auch selber nutzen oder mit gutem Gewissen weiterempfehlen können.

Neueste Kommentare
  • Dirk bei Schöne Fotospots: bunte Regenschirm Gassen in Europa
  • Janine bei Ptuj – Sehenswürdigkeiten und Tipps für die älteste Stadt Sloweniens
  • Katja | hin-fahren.de bei Ptuj – Sehenswürdigkeiten und Tipps für die älteste Stadt Sloweniens
  • Dieter bei Hundertwasser – Bauwerke in Deutschland, Österreich und darüber hinaus
  • Julita (julitasjourney.com) bei Plitvicer Seen: Warum sich ein Besuch trotzdem lohnt – Unsere Erfahrung
Klimaticket Tracker App
Klimaticket Tracker App
Copyright © Gepackt & Los! 2022 • Mit viel Liebe erstellt von Janine
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kooperationen