Der Rhein ist einer der bedeutendsten Flüsse in Europa. Mit über 1.200 Kilometern gehört er zu den zehn längsten Flüssen unseres Kontinents. Er entspringt in den Schweizer Alpen. Er durchfließt die Länder Liechtenstein, Frankreich, Österreich und Deutschland und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. Auf seinem Lauf liegen viele sehenswerte Städte und Orte mit besonderen Erlebnissen.
Andernach
Sandra vom Blog tracksandthecity hat diesen Beitrag verfasst. Hier gibt es Tipps für Andernach am Mittelrhein ↗.
Im Norden Rheinland-Pfalz befindet sich mit Andernach eine der ältesten Städte Deutschlands –über 2.000 Jahre Geschichte kann die knapp 30.000-Einwohner-Stadt nachweisen. Und auch mit zwei weiteren Superlativen wartet Andernach auf: Hier befindet der größte Kaltwassergeysir der Welt – und zudem ist Andernach die erste essbare Stadt Deutschlands.
Aber schön der Reihe nach: Der Andernacher Geysir speit sein Wasser bis zu 60 Meter in die Höhe, und um dieses Schauspiel zu erleben, musst du mit dem Geysir-schiff auf die Halbinsel Namedyer fahren. Im Rahmen einer Führung wird dir erklärt, wie so ein Geysir funktioniert – tatsächlich muss der Geysir-Meister auf das Köpfchen drücken, bevor das Schauspiel losgeht. Für eine gute Viertelstunde zischt und gurgelt es, bis der Geysir wieder in der Erde verschwindet – bis zum nächsten kontrollierten Ausbruch.
In Andernach gibt es einige weitere Sehenswürdigkeiten, wie den Roten Turm oder das Rheintor und Koblenzer Tor – fasziniert hat mich bei meinem Besuch allerdings am meisten das System der „essbaren Stadt“: Auf öffentlichen Plätzen werden Obst, Gemüse und Kräuter angebaut, an denen sich jeder bedienen darf: Andernacher Bürger und Bürgerinnen, aber auch Touristen und Touristinnen wie du und ich. Vor allem im Stadtgraben und an der Schlossgartenmauer kannst du zur Saison einiges ernten, von Erdbeeren über Zucchini bis hin zu Orangen, Bohnen und natürlich jede Menge an Küchenkräutern. Wenn du mehr über das Konzept der „edible city“ erfahren willst, lohnt sich eine kostenpflichtige Führung, die auf Nachfrage von der Touristinformation für Gruppen angeboten werden.
Basel
Die Stadt Basel gilt noch fast als Geheimtipp unter den Schweizer Städten. Dabei liegt das sehenswerte Basel direkt an der Grenze zu Deutschland/Frankreich und ist bequem mit der Deutschen Bahn zu erreichen. Im so genannten Dreiländereck kann man wunderbar spazieren gehen und verschiedene Sprachen hören.
Das Stadtbild ist geprägt von Bauten aus dem 15. Jahrhundert, aber auch moderne Architektur ist überall zu finden. Am Rheinufer kann man flanieren und den herrlichen Blick auf das Basler Münster und die Altstadt genießen.
Um die Rheinseite zu wechseln, gibt es vier Fähren, die nur von der Strömung des Flusses angetrieben werden. Ein Punkt für nachhaltigen Verkehr.
Bingen am Rhein
Gina und Marcus von 2 on the go haben diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu Sehenswürdigkeiten in Bingen am Rhein ↗.
Dort, wo die Nahe in den Rhein fließt, liegt das beschauliche Städtchen Bingen. In der Altstadt kannst du durch schmale Gassen mit hübschen Cafés und kleinen Geschäften schlendern. Wenn du aufmerksam schaust, wird dir auffallen, dass viele alte Häuser nicht aus Fachwerk, sondern aus Stein gebaut wurden. Das zeugt von dem Reichtum der Einwohner im Mittelalter.
Im Mittelalter war Bingen nämlich ein bedeutender Handelsort. Der Rhein war schon damals eine wichtige Handelsroute. Sie kreuzte in Bingen einen zweiten Handelsweg, nämlich die Straße von Mainz nach Trier. Die gab schon zur Römerzeit.
Ein Standort wie dieser war äußerst lukrativ. Die Zolleinnahmen sprudelten nur so und daher war Bingen viele Jahrhunderte lang sehr wohlhabend.
Als Zollstation im Rhein diente der Turm, der heute als Mäuseturm bekannt ist. Nach einer Legende ließ Erzbischof Hatto die Menschen in einer Hungersnot im Stich, obwohl seine Kornkammern voll waren. Stattdessen ließ er die vielen Bittsteller vor seinem Mainzer Palast verhaften, in eine Scheune sperren und diese anzünden. Während die Menschen bei lebendigem Leib verbrannten, verhöhnte er sie als Kornmäuse. Die Rache nahmen die Mäuse selbst in die Pfoten und drangen in Massen in den erzbischöflichen Palast ein. Hatto flüchtete in den Mäuseturm, doch auch hierhin verfolgten ihn die Nager und fraßen ihn schließlich auf.
Am Rheinufer erstreckt sich der Park am Mäuseturm, von dem aus du einen schönen Blick auf den Turm hast.
Im Museum am Strom erfährst du viel über das frühere Leben in Bingen. Auch der berühmten Hildegard von Bingen ist eine ganze Abteilung gewidmet. Ihr Kloster befand sich auf dem gegenüberliegenden Ufer der Nahe. Es ist nicht mehr erhalten.
Über die Nahe führt eine Steinbrücke mit vielen Bögen. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert und gilt als älteste erhaltene Steinbrücke des Mittelalters.
Bonn
Nina und Malte von kommrum-reisen haben diesen Beitrag verfasst. Wissenswertes zu einer Städtereise nach Bonn gibt es hier. ↗
Nicht nur Beethovens Heimat, sondern seit nunmehr über fünf Jahren auch unsere (Wahl-)Heimat: Bonn.
Die ehemalige Hauptstadt, die ab und an zu den Ehren und Würden der Vergangenheit mit einem kleinen Tränchen im Auge zurückblickt, besticht trotzdem – oder gerade deswegen – heute noch mit ihrem Gesamtpaket.
Sich selbst als „letzte Großstadt am Rhein“ beschreibend ist Bonn vielmehr genau die richtige Mischung aus wuseliger Großstadt und gemütlichem „Dorf“. Hier erblickt man samstags in der Innenstadt und auf dem Markt doch immer das eine oder andere bekannte Gesicht, kann sich aber im nächsten Moment kulinarisch in fast alle Länder der Welt begeben. Damit ist Bonn nicht nur extrem lebenswert, sondern definitiv auch einfach ungemein besuchenswert.
Du willst von der Terrasse eines hippen Cafés die Gründerzeithäuser der Süd- und Altstadt bewundern? Mach das! Du bist auf der dringenden Suche nach einer Schlechtwetteraktivität? Kein Problem! Schaue einfach in einem der schönsten Kinos Deutschlands (Woki) vorbei, wandle auf den Spuren des berühmtesten Sohns der Stadt (Beethovenhaus) oder frische dein Wissen zur jüngeren deutschen Geschichte ab 1945 (Haus der Geschichte) auf. Dir steht der Kopf nach etwas mehr Action und Aktivität? Auf geht’s die Wanderwege im nahegelegenen Ahrtal und Siebengebirge erkunden. Und dabei selbstverständlich ein Glas Wein der örtlichen Winzer genießen.
Bonn lädt dich außerdem dazu ein, am Rhein zu spazieren, die Kirschblüte in der Altstadt (solltest du im Frühjahr da sein) zu bewundern oder eine Vorstellung in einem der vielen größeren und kleineren Schauspielhäuser der Stadt zu besuchen.
Würden wir nicht hier leben, wir kämen zu Besuch.
Boppard
Kathy vom Blog Ahoi und Moin Moin hat den folgenden Beitrag verfasst. Hier gibt’s weitere Infos zur MS Viola ↗.
Hinter jeder Flussbiegung wartet ein neues Abenteuer und heute nehme ich Dich mit nach Boppard, im wunderschönen Oberen Mittelrheintal gelegen. Das Obere Mittelrheintal erstreckt sich von Niederkassel-Mondorf bei Bonn nach Bingen (Flusskilometer 660 bis 529) und gehört seit 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Ganz entspannt bin ich mit dem barrierefreien Flusskreuzfahrtschiff „MS Viola“ gereist. Bei strahlendem Sonnenschein schlendere ich mit Ausflugstasche auf dem Rücken entlang der kunterbunt mit Blumen bepflanzen Uferpromenade. Mein erster Halt ist die Talstation der Sesselbahn, schnell das Ticket gekauft und schon geht die 20-minütige Fahrt hinauf.
Nimm‘ auf der rechten Seite der Sesselbahn Platz, denn von dort kannst du die vorbeiziehende Landschaft beobachten. So entdecke ich, dass der Rhein bei Boppard eine Schleife fließt.
An der Bergstation steige ich aus, laufe einige hundert Meter auf einem gut ausgebauten Waldweg in Richtung Aussichtspunkt Gedeons Eck. Das Gedeons Eck (=gleichnamiges Restaurant) läd‘ zu einer Erfrischungspause mit einem fantastischen Ausblick über das Mittelrheintal und die Rheinschleife ein. Unten auf dem Rhein herrscht regen Treiben mit Ausflugsbooten in Richtung Koblenz, Bingen oder Rüdesheim. „MS Viola“ entdecke ich zwischen all‘ den anderen Flusskreuzfahrtschiffen am Ufer Boppards.
Zurück ins Tal nehme ich wieder den Weg durch den Wald, steige an der Bergstation in die Sesselbahn ein und wenige Minuten später erreiche ich die Talstation.
Auf dem Weg in Richtung Innenstadt fällt mein Blick auf ein Schild mit der Aufschrift „Minigolf“. Minigolf spiele ich schon seit mehr als 25 Jahren und entschließe mich ein paar Bälle auf der Anlage zu spielen.
Am frühen Abend bin ich mit Gästen vom Schiff in einer Straußenwirtschaft zu einer geselligen Weinprobe mit Snacks verabredet. Dort lasse ich den Tag entspannt ausklingen, bevor es wieder zurück an Bord geht.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachreisen und eine schöne Zeit in Boppard am Rhein.
Breisach
Susanne vom Blog Travelsanne hat den folgenden Beitrag verfasst. Hier gibt’s Details zu den Sehenswürdigkeiten in Breisach ↗.
Ein echter Geheimtipp für einen Städtetrip in Deutschland ist Breisach am Rhein. Das Städtchen liegt weit im Südwesten Baden-Württembergs, nur durch eine Brücke vom französischen Elsass getrennt. Auch der Schwarzwald und die badischen Weinanbaugebiete Kaiserstuhl und Tuniberg sind nur wenige Kilometer entfernt. Das macht Breisach zu einem attraktiven Urlaubs- und Ausflugsziel. Hier kannst du eine Schifffahrt auf dem Rhein machen, zum Wandern gehen, Rad fahren oder einfach nur die badisch-französische Lebensart genießen.
Breisach wird nämlich auch die „Stadt des Weines und Sektes“ genannt. Der Badische Winzerkeller ist der größte Erzeuger-Weinkeller Deutschlands und lockt viele Touristen in die Stadt. Zudem liegt hier der Stammsitz der Geldermann Privatsektkellerei, die ihren Sekt in den Gewölbekellern tief unter dem Münsterberg reifen lässt.
Der Münsterberg ist das historische Herz der Stadt. Das Stephansmünster thront weithin sichtbar auf seiner Spitze und ist das Wahrzeichen Breisachs. Viele weitere historische Sehenswürdigkeiten Breisachs sind in der Altstadt auf dem Münsterberg zu finden.
Breisach trägt übrigens den Ehrentitel „Europastadt“. Die Bewohner der Stadt stimmten 1950 nämlich als erste in ganz Europa für die Abschaffung der Grenzen. Kein Wunder bei der Lage direkt an der deutsch-französischen Grenze. Von Breisach aus kannst du ganz einfach im Elsass zu Mittag essen, französische Leckereien einkaufen oder einen Ausflug ins benachbarte Colmar unternehmen.
Düsseldorf
Düsseldorf ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und liegt direkt am Fluss Rhein. Auf beiden Seiten des Rheins liegen Düsseldorfer Stadtteile. Man sagt, am linken Ufer sei es nobler, die Häuser seien teurer. Die Kundschaft wirkt versnobter. Wer in Oberkassel wohnt, hat es geschafft. Für Normalsterbliche sind die Wohnungen kaum bezahlbar. Hier wohnt die Prominenz! Rechtsrheinisch liegen die Altstadt und die Szeneviertel Flingern und Bilk.
Auf der gegenüberliegenden Seite bietet sich ein fantastischer Blick auf die Düsseldorfer Altstadt mit ihren bekannten Sehenswürdigkeiten. An beiden Ufern kann man flussauf- und flussabwärts spazieren. Nicht zu übersehen ist der hohe Fernsehturm im Medienhafen. In der Stadt gibt es so viel zu entdecken, dass ein Tag bei weitem nicht ausreicht.
Kaiserswerth
Kaiserswerth hat einen historischen Stadtkern und liegt direkt am Rhein im Norden Düsseldorfs. In den engen, kopfsteingepflasterten Gassen kann man sich treiben und von den schönen Häuserfassaden verzaubern lassen. Einige Sehenswürdigkeiten warten darauf, erkundet zu werden. Besonders schön ist die Altstadt zur Kirschblütenzeit.
Eine besonders schöne Wanderung führt entlang der Rheinuferpromenade zur Kaiserpfalz und über Schloss Kalkum.
Karlsruhe
Dagmar vom Best Ager Reiseblog ↗ hat den folgenden Beitrag verfasst.
Die Stadt wurde im Jahr 1715 durch den Markgrafen Karl Wilhelm von Baden Durlach gegründet, und ist somit nur etwas über 300 Jahre alt. Karlsruhe hat auch den Beiname Fächerstadt. Dieser Name bezieht sich auf den Grundriss der Stadt, der am Reißbrett entstanden ist. Die Straßen laufen alle fächerartig auf das Schloss zu.
Das Karlsruher Schloss. Das Schloss bildet den Mittelpunkt der Stadt. Vom Schlossturm kannst du wunderbar den symmetrischen Grundriss Stadt erkennen.
Das Schloss diente als Regierungs- und Wohnsitz der Markgrafen. Heute ist im Inneren des Schlosses das Badische Landesmuseum untergebracht. Hier kannst du Kunst und historische Lebenswelten von der Urzeit bis ins 21. Jahrhundert bestaunen.
Pyramide aus Sandstein. Das Wahrzeichen von Karlsruhe befindet sich auf dem bekanntesten Platz der Stadt, dem Marktplatz. Die knapp sieben Meter hohe Pyramide wurde im Jahr 1823 aus den Überresten der Konkordienkirche errichtet. Sie markiert die Grabstätte des Stadtgründers.
ZKM Zentrum für Kunst und Museum. Das Museum für Kunst und Medien, untergebracht in einer ehemaligen Waffen- und Munitionsfabrik ist ein Muss, wenn du in Karlsruhe zu Besuch bist. Es rangiert auf Platz 4 der Top 10 Welt-Museen und wird eher nicht in einer badischen Großstadt vermutet.
Eine Vielzahl von ständig wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen erwarten dich in den verschiedenen Museen. Ein Besuch ist immer wieder aufs Neue spannend!
Eine Paddeltour auf dem Altrhein. Auch das gibt es in Karlsruhe: Eine Paddeltour auf dem Altrhein! Wunderschöne Erlebnisse, Einblicke in ein Naturschutzgebiet und einen entspannten Tag auf dem gemächlich dahinfließenden Althrein kannst du ebenfalls genießen.
Konstanz
Stefan von Tourstory hat den folgenden Beitrag verfasst. Hier beschreibt er das mittelalterliche Konstanz ↗.
Konstanz, eine Stadt am Rhein? Das liegt doch am Bodensee? Richtig!, aber es liegt auch am Rhein, der aus den Schweizer Alpen kommend den Bodensee unter der Rheinbrücke wieder verlässt und weiter Richtung Schaffhausen fließt, wohin man vom Hafen aus über Stein am Rhein auch eine Schifffahrt unternehmen kann.
Konstanz ist heiß begehrt von Einheimischen, Studenten, Einkäufern und Gästen und historisch stark aufgeladen. Bis zur Auflösung des gleichnamigen Bistums war es stolzer Bischofssitz. In den letzten Jahren seit 2014 wurden hier die Feierlichkeiten zum Konstanzer Konzil begangen, die immer noch nachwirken.
Im 15. Jahrhundert endete es mit der Wahl Papst Martin V. das abendländische Schisma und blieb bis heute das einzige Konzil nördlich der Alpen. Ausdrucksstärkstes Symbol dafür ist die Imperia-Statue von Peter Lenk im Hafen, in der auch die Widersprüche zwischen geistlicher Lehre, weltlicher Macht und Sündhaftigkeit der Menschen thematisiert wird. Die riesige Skulptur im Hafen ist heute das Wahrzeichen von Konstanz.
Koblenz
Helga und Heini on Tour haben diesen Beitrag verfasst. Weiteres zu allen Sehenswürdigkeiten in Koblenz ↗ gibt es am Blog.
Koblenz liegt in Rheinland-Pfalz am Rhein, nordöstlich von Bonn. Koblenz ist nach Mainz und Ludwigshafen die drittgrößte Stadt eben dieses Bundeslandes. Diese Stadt ist eine der schönsten in Rheinland-Pfalz, wenn nicht gar in Deutschland, und mit ihren historischen Bauwerken, kleinen Gassen und viel Geschichte ist es das perfekte Ausflugsziel für Besucher aus Deutschland oder dem Rest der Welt.
Koblenz ist bekannt für seinen Titel als Tor zum Oberen Mittelrheintal, welches durch seine weiten Weinberge und Ruinen unvergleichlich schön ist und seit 2002 gehört dieser Teil der Stadt zum UNESCO-Welterbe. Daneben steht das Kastell Niederberg seit 2005 als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes ebenfalls auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste.
Der Besuch der Stadt lohnt sich für Familien ebenso wie Wochenendreisende oder Sommerurlauber. Die Stadt bietet viel Geschichte, wunderschöne Landschaften und einzigartige Attraktionen.
Das Ziel des Moselsteigs mit seinen 24 Etappen ist Koblenz, dort wo die Mosel in den Rhein mündet.
Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Koblenz gehören natürlich das Deutsche Eck, wo sich Rhein und Mosel treffen, mit dem Kaiser-Wilhelm Denkmal sowie die Burg Ehrenfels. Daneben gibt es viele weitere Attraktionen wie das Schloss Stolzenfels, den Görresplatz oder das Romanticum sowie das Kurfürstliche Schloss in Koblenz.
Darüber hinaus punktet Koblenz mit unzähligen weiteren Möglichkeiten, wie zum Beispiel von traumhaften Schifffahrten auf Rhein und Mosel entlang der Stadt oder den vielen umliegenden Weingütern, auf denen du dich durch verschiedene Weine probieren und die einzigartigen Weinberge am Rhein genießen kannst.
Auch Ausflüge zu umliegenden Attraktionen wie die bekannte Burg Eltz oder Cochem an der Mosel sind von Koblenz aus ohne weiteres möglich.
Köln
Sabine von Ferngeht hat diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu ihren echten Geheimtipps in Köln ↗.
Ganz gleich, ob man sich Köln mit dem Auto, dem Zug oder dem Schiff nähert: Als erstes fällt allen der Kölner Dom ins Auge. Die gotische Kathedrale steht direkt am Rhein und überragt (fast) alle umliegenden Gebäude um ein Weites.
Das Weltkulturerbe gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Den besten Blick auf die Kirche hast du übrigens vom Triangel, dem LVR-Turm auf der rechten Rheinseite in Deutz. Mit einem Fahrstuhl kannst du bis auf die Aussichtsplattform hinauffahren. Apropos rechte Rheinseite: Die heißt bei den Kölnern „Schäl Sick“, die „falsche Seite“ des Rheins. Dabei gibt es auch hier Einiges zu entdecken. Den Rheinpark zum Beispiel, ein Überbleibsel der beiden Bundesgartenschauen von 1957 und 1971. Oder die Poller Wiesen, etwas weiter südlich den Rhein hinauf. Von hier siehst du nicht nur den Dom, sondern auch die modernen Kranhäuser im Rheinauhafen, wo unter anderem auch das Schokoladenmuseum beheimatet ist. Anziehungspunkt vieler Touristen ist die Kölner Altstadt unterhalb des Doms mit ihren zahllosen Kneipen und Gassen. Hier halten auch die vielen Ausflugsschiffe, die den Rhein hinauf- und hinabfahren.
Der echte Kölner meidet die touristische Altstadt hingegen und wählt lieber die Ringe oder das Zülpicher Viertel als Ausgehmeile. Hier geht vor allem zur Karnevalszeit die Post ab, aber auch an allen anderen Wochenenden finden in den Kneipen und Clubs jede Menge Partys statt. Shoppingfreunde werden an der Hohe Straße ihre Freude haben. Sie gehört, zusammen mit der angrenzende Schildergasse, zu den meistfrequentierten Einkaufsstraßen in Deutschland. Zum Ausruhen geht es dann wieder auf die „falsche“ Rheinseite: Von der Freitreppe am Deutzer Rheinufer kannst du das Altstadtpanorama und die vorüberziehenden Schiffe genießen. An lauschigen Abenden ist hier besonders viel los.
Laufenburg am Rhein
Linda von Hiking the Alps hat diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu Wanderwegen im Schwarzwald ↗.
Die malerische Stadt Laufenburg am Rhein sind eigentlich zwei Städte. Im Jahre 1801 wurde Laufenburg durch Napoleon geteilt. Südlich des Rheins war fortan Laufenburg (Schweiz), zugehörig dem Schweizer Kanton Aargau und nördlich des Rheins Laufenburg (Baden) in Baden-Württemberg.
An der Laufenbrücke, eine der beiden Brücken über den Rhein, die die Schwesterstädte verbindet, wurde eine Zollstelle errichtet.
Beide Laufenburg haben eine niedliche, historische und autofreie Altstadt. Vor allem auf der Schweizer Seite lässt es sich hervorragend durch die schmalen, verwinkelten Gassen schlendern. Diese münden auf dem Schlossberg, mit seiner freizugänglichen Burgruine. Vom ehemaligen Burgturm aus genießt man eine herrliche Aussicht auf das niedliche Grenzstädchen (vor allem auf die deutsche Seite), den Rhein und den Schwarzwald.
Auf der deutschen Seite hat man von der Heilig-Geist-Kirche, die oberhalb der Hauptgasse thront, einen wunderschönen Blick auf das Schweizer Laufenburg.
Während man im deutschen Laufenburg wunderbar direkt am Rhein in Restaurants und Bars verweilen kann, bietet die Schweizer Seite schattige Optionen innerhalb der historischen Altstadtgassen.
Wer Laufenburg im Sommer besucht, sollte unbedingt ein erfrischendes Bad im Rhein nehmen. Ganz anderes als die viel befahrene Wasserstraße weiter nördlich mit seinen Containerschiffen ist der Rhein im Schwarzwald noch wild und bis auf ein paar weniger Ausflugschiffe nicht befahren. Das Wasser bei Laufenburg ist wunderschön sauber, glasklar und lädt zum Schwimmen ein. Jugendliche springen gerne von der Laufenbrücke direkt ins kühle Nass. Für alle anderen gibt es auf der Schweizer Seite, einen einfachen Einstieg ins Wasser. Auf der angrenzenden Liegewiese mit Schattenplätzen und kleinem Spielplatz kann dann in Ruhe der kommende Wandertag im Schwarzwald geplant werden.
Mainz
Der Autor von Nicolos Reiseblog hat diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu allen Sehenswürdigkeiten in Mainz. ↗
Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz liegt am Rhein, der an dieser Stelle die Grenze zum benachbarten Hessen zieht. Mainz ist deutschlandweit vorwiegend aufgrund des Karnevals und des zweiten öffentlich-rechtlichen Senders, ZDF, bekannt.
Auch außerhalb der närrischen Zeit kann man sich in Mainz mit dem Karneval beschäftigen. So lockt der Faschingsbrunnern als ikonisches Fotomotiv und das Faschingsmuseum gewährt einen tiefen Einblick in die Geschichte und die Riten des Karnevals.
Neben diesen eher einmaligen Mainz Sehenswürdigkeiten gibt es aber auch das klassische Programm für Reisende. Leider wurde auch Mainz im Zweiten Weltkrieg stark bombardiert. Aber ein kleiner zusammenhängender Teil historische Altstadt ist noch zu erkunden. Highlight ist hier der Mainzer Dom.
Ein weiterer lohnenswerter Kirchenbau ist die St. Stephan Kirche. Von außen ist die Kirche eher schlicht. Im Inneren wird Dich die Mystik überwältigen, die durch die blauen Chagall-Fenster ausgestrahlt wird. Das genaue Gegenteil ist der dritte große Kirchenbau der Stadt: die Christuskirche. Von außen imposant, von innen eher schlicht.
Aber hier soll es ja auch um den Rhein gehen. Daher lohnt ein Spaziergang am Fluss entlang. Dort bieten das Kurfürstliche Schloss und einige historische Stadttore ein schönes Fotomotiv. Wenn Du mit dem Fahrrad unterwegs bist, solltest Du über die Theordor-Heuss-Brücke fahren, um vom Kasteler Museumsufer den Blick auf den Rhein und die Skyline von Mainz genießen.
Ach ja, die Mainzelmännchen begegnen Dir in dieser Stadt übrigens an vielen Stellen. Die Maskottchen findest Du an einigen Stellen in der Stadt sogar als Ampelmännchen.
Mannheim
Der Autor von Nicolos Reiseblog hat ebenfalls diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu den Sehenswürdigkeiten in Mannheim. ↗
Mannheim ist sicherlich nicht die erste Stadt, die einem in den Sinn kommt, wenn es um eine Reise an den Rhein geht. Bei meinem Aufenthalt hat mich Mannheim vollkommen überrascht.
Als großer Architektur-Liebhaber bin ich in dieser Stadt voll auf meine Kosten gekommen. Mannheim bietet einen breiten Mix an unterschiedlichen Architekturstilen. Da sind die imposanten Barockbauwerke wie das Schloss Mannheim und die Jesuitenkirche.
Beeindruckend ist auch das Jugendstil-Ensemble am Friedrichsplatz mit dem Wasserturm als Highlight. Moderne Architektur wie das Planetarium oder die Multihalle vollenden diesen spannenden Architektur-Mix. Und die in Quadraten angelegte Innenstadt ist da noch gar nicht erwähnt.
Neben diesen architektonischen Mannheim Sehenswürdigkeiten hat die Stadt weitere Highlights zu bieten. Beispielsweise mit dem alternativen Viertel Jungbusch, in dem es zahlreiche Restaurants und eine junge Kulturszene gibt. Besonders die Kunstwerke des Streetart-Projekts stadt.wand.kunst sind beeindruckend.
Wenn es dich mehr in die Natur zieht, dann ist der Louisenpark dein Ziel in Mannheim. Hier kannst du mit Gondeln übers Wasser schippern, im chinesischen Teehaus einer Teezeremonie beiwohnen oder vom Fernsehturm den Blick auf die Stadt, die Region und die beiden Flüssen genießen.
Wo wir gerade beim Thema Flüsse sind: In Mannheim fließen Rhein und Neckar zusammen. Daher muss nicht erwähnt werden, dass du eine Bootsfahrt über die beiden Flüsse nicht verpassen solltest, oder?!
Rheinfall
Oft wird der Rheinfall im Nachhinein von Besuchern belächelt. Wörtlich wird er als Rheinfall bezeichnet. Der berühmte Wasserfall, der Teil eines so bedeutenden Flusses in Europa ist, stellt man sich irgendwie spektakulär(er) vor. Viele erwarten einen gewaltigen Wasserfall, der hunderte von Metern ins Tal stürzt.
Die Kaskaden des Rheinfalls sind nur wenige Meter hoch, aber am Ufer ist es ziemlich laut. Schwimmen möchte hier sicher niemand, denn das tosende Wasser hat eine enorme Kraft. Dafür kann man mit dem Schiff ganz nah dran sein.
Als ich am Rheinfall ankam, konnte ich das Naturschauspiel eine Zeit lang gar nicht sehen. Alles rund um den Wasserfall war in Nebel gehüllt. Erst nach etwa einer Stunde lichtete sich der Nebel.
Der besondere Ort ist mit dem Zug gut erreichbar. Vom Bahnhof Neuhausen am Rheinfall sind es nur wenige Gehminuten bis zum Wasser.
Schaffhausen
Vom Rheinfall in Neuhausen kann man zu Fuss nach Schaffhausen weitergehen. Die beiden Städte liegen nur wenige Kilometer auseinander. Der gemütliche, drei Kilometer lange Weg führt dem noch jungen Rhein entlang. Ein absoluter Geheimtipp, denn die meisten Touristen fahren direkt vom Rheinfall weiter.
Schaffhausen ist eine malerische Stadt mit mittelalterlichem Flair. In den vielen Gassen kann man sich fast verlaufen. Die Innenstadt ist fast vollständig autofrei. Es gibt einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Von der Altstadt aus kann man zum Beispiel den Emmersberg erklimmen und von der Festung Munot hat man einen herrlichen Rundblick und sieht den Rhein von oben. Auf dem Hügel wachsen die Trauben für die köstlichen Weine der Region.
Speyer
Katja vom Blog Hin-Fahren hat diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu weiteren Highlights in Speyer ↗.
Meine Heimatstadt Speyer ist eine der schönsten Städte am Rhein. Das liegt unter anderem an der über 2000 Jahre alten Geschichte und den herausragenden Gebäuden, die hier stehen. Aber auch die Atmosphäre ist etwas Besonderes.
Auf der verkehrsberuhigten Hauptstraße und am Rhein fühlst du dich wegen der vielen Cafés und Restaurants mit Freisitzen und dem damit verbundenen Trubel wie in Südeuropa. Ein Eindruck, der im Sommer durch viele Palmen und Oleander in großen Kübeln noch verstärkt wird.
Speyer blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Schon die Römer haben an dieser prägnanten Stelle am Rhein auf dem vor Überschwemmungen geschützten Hochufer ein Lager errichtet, aus dem sich nach und nach die Stadt entwickelte. Der mächtige romanische Kaiserdom, der allein schon eine weite Anreise wert ist, wurde 1061 geweiht. Er war Grablege der Salier und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Besuche unbedingt den hohen Innenraum und die Krypta mit den Kaisergräbern. Besteige danach den Turm und genieße den Blick auf die Hauptstraße und den Rhein. Speyer ist zusammen mit Worms und Mainz für seine jüdischen Zeugnisse ins Welterbe der UNESCO aufgenommen worden.
Unweit vom Dom finden Besucher das „Judenbad“ neben der ehemaligen Synagoge. Die unterirdische Mikwe, das ehemalige Ritualbad, ist die älteste erhaltene Anlage ihrer Art in Mitteleuropa. Zum Stadtbesuch gehört auch ein Bummel über die Hauptstraße mit vielen Geschäften in Richtung Altpörtel (das ist ein Stadtturm, der auch bestiegen werden kann) und eine entspannte Stunde in einem der Straßencafés.
Stein am Rhein
Daniel und Dokmai von 2 Coins Travel haben diesen Beitrag verfasst. Wissenswertes zu Stein am Rhein ↗ gibt es am Blog.
Die mittelalterliche Stadt Stein am Rhein liegt am Auslauf des Rheins aus dem Bodensee im Kanton Schaffhausen/Schweiz und grenzt im Norden an Deutschland. Historisch kann der Ort auf eine lange Geschichte zurückblicken, bereits die Römer unterhielten auf dem heutigen Stadtgebiet eine Grenzbefestigung sowie eine Rheinbrücke.
Der grosse Aufstieg der Stadt begann im 13. Jahrhundert, Stein am Rhein wurde Handelszentrum und durch die Rheinbrücke ein Ort mit strategischer Bedeutung. Ende des 15. Jahrhunderts schloss sich die Stadt der Eidgenossenschaft an.
Stein am Rhein blieb im Laufe der Geschichte von grösseren Zerstörungen verschont, deshalb zieren heute noch unzählige historische Fachwerkhäuser mit bunt verzierten Fassaden den Ortskern und buhlen um die Gunst der zahlreichen Besucher aus nah und fern. Das Zentrum ist nicht sonderlich gross und bei einem Spaziergang kann man in rund 2-3 Stunden das meiste anschauen. Besonders beeindruckend auf Besucher wirkt der Rathausplatz mit dem Marktbrunnen aus dem 16. Jahrhundert, einen Abstecher lohnt auch das ehemalige Kloster St. Georgen, das heute ein Museum beherbergt.
Auf einem Berg über der Stadt thront die Burg Hohenklingen, über 800 Treppenstufen muss man überwinden bis man die herrliche Aussicht auf Stein am Rhein geniessen kann. Südöstlich der Stadt inmitten des Rheins liegt die Insel Werd, die man nach Möglichkeit besuchen sollte, die Insel beherbergt 5 Franziskanermönche und die Otmarskapelle, daneben ist die Region für ihren Vogelreichtum bekannt, den man vom Ufer aus bewundern kann.
Stein am Rhein lässt sich perfekt mit einem Besuch in Schaffhausen, Konstanz und der Insel Reichenau kombinieren. Viele weitere Fakten über Stein am Rhein und einem Besuch der Stadt findet ihr in unserem Blogbeitrag.
Worms am Rhein
Heiko von People Abroad hat diesen Beitrag verfasst. Hier geht’s zu vielen Sehenswürdigkeiten in Worms ↗.
Worms am Rhein in Rheinland-Pfalz hat rund 85.000 Einwohner und kann auf ein reiches kulturelles Erbe zurückblicken, denn Worms gehört zu den ältesten Städten Deutschlands. Schon die Kelten und Römer hinterließen dort ihre Spuren. Von spannender Geschichte über historische Heldensagen bis hin zu moderner Kunst lässt sich jede Menge entdecken.
In Worms gibt es Originalschauplätze der historischen Nibelungensage und einst stand Martin Luther vor dem Wormser Reichstag und sollte seine Schriften widerrufen. In der Stadt am Rhein gibt es zudem den ältesten erhalten jüdischen Friedhof Europas und im Sommer finden die Nibelungen-Festspiele statt, ein Theater-Open-Air-Festival, welches bundesweit bekannt ist. Außerdem lockt mit dem Backfischfest im Spätsommer das größte Wein- & Volksfest am Rhein.
An Highlights lohnen sich vor allem der Wormser Dom, die Stadtmauer, das Nibelungenmuseum, das Andreasstift, der Heylshof mit dem Park, das Lutherdenkmal, der Obermarkt, das Herrnsheimer Schloss und die Rheinpromenade mit dem Hagendenkmal. Außerdem sollte man sich die Wormser Synagoge, den Jüdischen Friedhof, die Dreifaltigkeitskirche, die Magnuskirche, die Friedrichskirche, die
Liebfrauenkirche und das Pauluskloster anschauen.
Erlebnisse der besonderen Art am Rhein
Am Rhein gibt es viel zu erleben! Die folgenden Aktivitäten haben direkt mit dem Fluss zu tun.
- Weitwandern auf dem 320 km langen Rheinsteig
- Besuch des Loreley-Felsen in der Rheinschlucht bei Sankt Goarshausen
- Mit dem Schiff von Düsseldorf nach Köln fahren
- Bootstour zum Rheinfall
- Besuch der vielen Schlösser und Burgen am Wasser
- Und viele, viele weitere Ausflugsziele mehr
Hallo Janine,
eine tolle Aufstellung an schönen Orten entlang des Rheins, die mal wieder Lust auf Urlaub in Deutschland macht.
Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße,
Sabine
Am Rhein ist es wundervoll. Da ich in Mainz wohne, spreche ich aus Erfahrung.
Die meisten aufgezählten Städte kenne ich, nur in Stein am Rhein war ich noch nicht. Da muss ich unbedingt mal hin.
Danke für diese tolle Aufzählung.
LG Liane
Eine tolle Idee. Unglaublich wie viele wunderschöne Orte es am Rhein gibt – und das ist ja nur ein Bruchteil, weil es ja auch viele spannende Naturschönheite gibt. Ich denke da an die tolle Wanderung zur Rheinquelle, an die Via Mala, den Rheinhfall, den du ja auch erwähnst, oder die Loreley. Aber das wäre vermutlich ein eigener Artikel wert.
Auf jeden Fall, Oli.
Das sind auch alles noch (Wander)ziele, die auf meiner Liste stehen. Vor allem Lust auf die Schweiz habe ich.