Hier stelle ich unseren Balkan-Roadtrip mit allen Stationen im Detail vor. Wir waren unterwegs mit verschiedenen Transportmitteln Auto, Zug und Bus. Etwa drei Monate lang waren wir unterwegs.
Offensichtlich hat es sich noch nicht herumgesprochen, wie nah und gleichzeitig atemberaubend die schöne Balkanhalbinsel ist. Auf unserer Balkanreise haben wir so viel schöne Natur und schroffe Berglandschaften entdeckt. Was wir nicht gefunden haben, sind Touristen, zumindest nicht viele.
Route auf dem Balkan
Außerplanmäßig führte uns die Reise auf den Balkan. Dort bereisten wir sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln die sechs Länder Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Nordmazedonien, Serbien und Kroatien. Hier stelle ich dir unsere gesamte Reiseroute vor.
In etwa zweieinhalb Monaten reisten wir mit verschiedenen Transportmitteln durch die Länder Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Nordmazedonien, Serbien und Kroatien.
Wir starten Anfang September in Bukarest und beenden unsere Südosteuropareise Ende November in Zagreb. Es handelt sich nicht um eine Rundreise, da Start und Ziel unterschiedliche Orte sind. Es ist auch möglich, den Roadtrip in Bukarest, Zagreb oder an einem beliebigen anderen Ort zu beginnen.
Unsere Route durch die sechs Länder ist auf der Landkarte oben nachvollziehbar. Hier geht’s zu der Route auf Google Maps ↗.
Unsere Reise begann in der rumänischen Hauptstadt Bukarest und endete in der kroatischen Hauptstadt Zagreb. In Rumänien und Griechenland haben wir uns einen Mietwagen geliehen, in den anderen Ländern sind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln, also Zügen und Fernbussen, gereist. Das Reisen innerhalb eines Landes, aber auch von einem Land ins andere, empfanden wir als einfach und bequem, die Auswahl an Transportmittelt ist groß.
Für Rumänien und Griechenland haben wir unsere Routen mit dem Auto, einem Mietwagen, in separaten Blogartikeln genauer beschrieben.
1. Rumänien
Kaum ein Urlaubsland wird so unterschätzt wie Rumänien. Dabei gibt es hier so viel zu entdecken und zu erleben.
Rumänien ist vor allem für die Karpaten bekannt, eine Gebirgskette, die sich bis in die Nachbarländer erstreckt. Hier findet man unberührte Natur und kann mit etwas Glück Braunbären oder Wölfe erspähen. Zum Wandern ist Rumänien ein Paradies.
Siebenbürgen, bekannt als Transsilvanien, ist eine Region voller bunter, alter Städte mit deutschen Namen wie Hermannstadt und Kronstadt. Das Donaudelta am äußersten Rand liegt nahe dem Schwarzen Meer.
Nach ein paar Tagen in der sehenswerten Hauptstadt Bukarest haben wir uns ein Auto gemietet und Rumänien auf eigene Faust erkundet. Insgesamt hat unser Roadtrip etwa einen Monat gedauert.
Von Rumänien nach Bulgarien: Von Bukarest ging es mit dem Bus nach Bulgarien, und zwar direkt nach Varna am Schwarzen Meer.
2. Bulgarien
In Bulgarien gibt es einige Wandergebiete, wie beispielsweise das Rila-Gebirge oder das Pirin-Gebirge. Da es bei unserem Aufenthalt Anfang Oktober bereits zu kalt für ausgedehnte Wanderungen war, konzentrierten wir uns auf die drei größten Städte Bulgariens Varna, Plovidv und Sofia.
Alle drei Städte haben ihren eigenen Charme. Während Varna am Schwarzen Meer Anfang Oktober noch angenehm warm war, bot Plovidv eine Altstadt mit vielen Cafés und Ausblicken auf die Kulturhauptstadt 2019. Sofia war so extravagant, wie eine Hauptstadt nur sein kann. Der Hausberg ist ein beliebtes Naherholungsgebiet zum Wandern.
Alle drei Städte sind über das Schienennetz gut mit dem Zug zu erreichen. Wer lieber mit dem Bus fährt, kann die Strecke mit dem Bus zurücklegen.
Von Bulgarien nach Griechenland: Von Sofia ging es mit dem Bus nach Thessaloniki ans Meer.
3. Griechenland
Das griechische Festland ist vor allem ein Urlaubsziel für Kulturinteressierte, Feinschmecker und wanderfreudige Aktivurlauber. Reine Strandurlauber kommen auf dem Festland eher nicht auf ihre Kosten.
Auf unserer 35-tägigen Reise durch Griechenland sahen wir Orte, die man sonst nur aus Schulbüchern oder historischen Filmen kennt: Olympia, die Geburtsstätte der Olympischen Spiele, Sparta, das Orakel von Delphi, den Kanal von Korinth, um nur einige der archäologischen Stätten zu nennen.
Beim Essen haben wir es uns richtig gut gehen lassen: Meistens kochten wir in unseren Appartements selbst mit frischen Zutaten. Wir kauften regelmäßig Obst und Gemüse aus der Region ein und gönnten uns griechische Weine aus der Umgebung. Sogar Avocados kamen direkt aus Griechenland. Und überall gab es Granatäpfel.
Landschaftlich hat Griechenland natürlich auch einiges zu bieten: den Prespa-Nationalpark, die Vikos-Schlucht, die malerischen Meteora-Klöster in den Bergen. Auf unserer Rundreise über das Festland waren wir von allem fasziniert.
Auf der dem Festland recht nahen Insel Lefkada fanden wir Ende Oktober menschenleere Traumstrände vor.
Athen und Thessaloniki zeigten uns, wie das Stadtleben in Griechenland aussieht. Die Hauptstadt Athen bot neben der Akropolis noch weitere Sehenswürdigkeiten, während Thessaloniki direkt am Meer gelegen zum Flanieren an der Strandpromenade einlud.
Von Griechenland nach Nordmazedonien: In Thessaloniki fuhren wir mit dem Bus nach Skopje.
4. Nordmazedonien
Wir haben nicht erwartet, dass Skopje so schön ist. Die Stadt überzeugte uns auf den ersten Blick. Zwar sind viele der pompösen Gebäude noch nicht wirklich alt (Neoklassizismus), aber es gibt viele spannende Geschichten in der Stadt, einen türkischen Basar und den Geburtsort von Mutter Theresa.
In der Umgebung von Skopje liegt der malerische Matka-See, der von einer endlosen Hügelkette umgeben ist. Von der Stadt aus ist er bequem mit dem Bus zu erreichen.
Von Nordmazedonien nach Serbien: In Skopje stiegen wir in den Nachtbus nach Belgrad.
5. Serbien
In Serbien konnten wir leider nur die sehenswerte Hauptstadt Belgrad besichtigen. Dafür staunten wir nicht schlecht über das moderne Stadtzentrum. Außerdem fanden wir unzählige schöne und interessante Gebäude aus verschiedenen Epochen. Belgrad ist auch ein sehr übersehenes Städtereiseziel.
Von Serbien nach Kroatien: Wir nahmen den Bus von Belgrad nach Zagreb.
6. Kroatien
Kroatien hat nicht nur Meer, Strand und diverse Drehorte von Game of Thrones zu bieten, sondern auch eine sehenswerte Hauptstadt: Zagreb. In der Altstadt und in der Neustadt von Zagreb gibt es viel zu entdecken. Dafür braucht man deutlich mehr als ein paar Stunden Zeit.
Zagreb ist ein ziemlich unterschätztes Ziel für einen Wochenendtrip. Vor allem, wenn man aus der Nähe von Graz kommt.
Ende der Balkanreise: Nach Zagreb ging es mit dem Zug zurück nach Graz.
Weitere Balkanländer mit Insider-Tipps
- Albanien: Reiseblog Gin des Lebens ↗ zu Tirana, Reiseblog Hummeln im Arsch ↗ zu Albanien, Reiseblog Reiseblog Ria on Tour ↗ zu Albanien, Reiseblog 2onthego ↗ mit Albanien-Route
- Bosnien und Herzegowina: Sarajevo, Lukomir und die vielleicht schönsten Orte in Bosnien-Herzegwowina
- Monenegro: Reiseblog Gin des Lebens ↗ zu Budva, Reisblog Reiseblitz ↗ zu Montenegro, Reiseblog Ria on Tour ↗ zu Montenegro
Wissenswertes für den Roadtrip
Zugang zum Meer
Die Balkanhalbinsel wird von mehreren Meeren und Meerengen umgeben: der Adria, dem Ionischen Meer, der Ägäis und dem Schwarzen Meer.
Von Slowenien kommend befindet sich die Adria an der kroatischen Küste. Bosnien und Herzegowina hat nur einen kleinen Abschnitt mit Meereszugang zur Adria. Montenegro liegt ebenso an der Adria wie ein Teil Albaniens. Ab Albanien geht die Adria in das Ionische Meer über. Gegenüber von Kroatien, Montenegro und Albanien liegt die italienische Küste.
Die Küsten Albaniens werden sowohl vom Adriatischen als auch vom Ionischen Meer begrenzt. Die bekanntesten griechischen Inseln sind Korfu und Lefkada.
Ein besonderer Ort ist der künstliche Kanal von Korinth, der das griechische Festland mit der Halbinsel Peloponnes verbindet. Die Idee des Kanals war es, einen schnelleren Seeweg zu haben, der Westgriechenland mit Ostgriechenland und Kleinasien verbindet. Zwischen Patras und Korinth befindet sich der Golf von Korinth. Auf dem türkisfarbenen Kanal verkehren Passagierschiffe.
Östlich von Griechenland liegt das Ägäische Meer – die Ägäis. Die bekanntesten Inseln sind Kreta und Rhodos. Zur Ägäis gehören mehrere Meeresteile wie das Thrakische und das Myrtische Meer. Gegenüber von Ostgriechenland liegt die Türkei.
Nordmazedonien, Kosovo und Serbien haben keinen Zugang zum Meer.
Die Ostküste Bulgariens und Rumäniens liegt am Schwarzen Meer. Bulgariens Gold- und Sonnenstrand sind beliebte Urlaubsregionen im Sommer. Im Oktober sind die Temperaturen an der Küste noch warm, aber es liegen weniger Touristen am Strand.
Im Nordosten Rumäniens liegt ein besonderer Ort, das Donaudelta. Ein Biosphärenreservat mit einer unglaublichen Artenvielfalt. Bootstouren führen durch die vielen verzweigten Flussarme der Donau. Hier mündet die Donau ins Schwarze Meer.
Fortbewegung und Grenzkontrollen
- Von Bukarest (Rumänien) nach Varna (Bulgarien) mit dem Bus 4 Stunden
- Von Varna nach Plovdiv (Bulgarien) mit dem Zug 5,5 Stunden
- Von Plovdiv nach Sofia (Bulgarien) mit dem Zug 2,5 Stunden
- Von Sofia nach Thessaloniki (Griechenland) mit dem Bus 5,5 Stunden
- Von Thessaloniki nach Skopje (Nordmazedonien) mit dem Bus 6 Stunden
- Von Skopje nach Belgrad (Serbien) mit dem Bus (übernacht) 6 Stunden
- Von Belgrad nach Zagreb (Kroatien) mit dem Bus 6 Stunden
Innerhalb Bulgariens verkehren auch Busse. Wir haben uns für den Zug entschieden, weil er bequemer ist. Über die Landesgrenzen hinaus fahren zwar auch Züge, aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass auf die Züge weniger Verlass ist.
Während der Busfahrt von Rumänien nach Bulgarien haben wir unsere Pässe im Bus abgegeben. Der Busfahrer hat damit den Grenzübertritt geregelt. Beide Länder gehören zwar zur Europäischen Union, aber nicht zum Schengen-Raum. Auch an den Grenzübergängen zwischen Bulgarien und Griechenland, Griechenland und Nordmazedonien gab es Passkontrollen. Entweder wurden die Pässe eingesammelt oder ein Beamter kontrollierte unsere Pässe direkt im Bus.
Die strengsten Kontrollen gab es bei der Überfahrt von Nordmazedonien nach Serbien. Zum ersten Mal mussten wir Passagiere aus dem Bus aussteigen und uns am Grenzübergang anstellen. Der Bus wurde von den Grenzbeamten sehr intensiv durchsucht, sowohl im Innenraum als auch im Gepäckraum. Wir bekamen sogar einen Stempel in den Pass.
Von Zagreb fuhren wir mit dem Zug zurück nach Graz. Die Fahrt dauerte ungefähr vier Stunden. Wir fuhren über die Grenze nach Slowenien. Im Zug mussten wir uns einmal bei den kroatischen und einmal bei den slowenischen Grenzbeamten im Zug ausweisen.
Nationalparks & Wandern am Balkan
Wer gerne wandert, der wird auf dem Balkan häufiger Glücksmomente erleben.
In Rumänien gibt es über zehn Nationalparks. Wir können eine Wanderung im Piatra Mare-Massiv bei Brasov und bei der Turda-Schlucht empfehlen. Das Biosphären-Reservat Donaudelta ist ein besonderer Ort, um der Natur besonders nah zu kommen.
Der Balkan ist nach dem Balkangebirge benannt, das in Bulgarien liegt. In Bulgarien gibt es viele weitere wanderbare Gebiete, wie die Rila Mountains und die Pirin Mountains. Dort kann man mehrtägige Hüttenwanderungen unternehmen. Aber auch Bulgariens Hauptstadt Sofia hat einen gut zu bewältigen Hausberg mit Ausblick auf die Stadt.
In Griechenland gibt es ebenso viele Nationalparks wie der Prespa Nationalpark mit bildhaftschönem See, der an der Grenze zu Albanien und Nordmazedonien liegt. Die weltweit höchste Schlucht ist die Vikosschlucht, die ebenfalls in einem Nationalpark liegt und auch die natürlichen Pools zum Schwimmen nicht weit entfernt liegen. Olympus ist das höchste Gebirge in Griechenland und auch der Mount Athos zählt zu den bekanntesten Bergen. Die schwebenden Klöster von Meteora liegen auf Berggipfeln, die recht einfach zu erreichen sind.
Im nordmazedonischen Skopje konnten wir die Matka-Schlucht sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Der Matka-See lässt sich gut zu Fuß entlang der Schlucht erkunden. Er scheint ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Einheimischen zu sein.
Religion & Sprachen auf der Balkanhalbinsel
Die orthodoxe Kirche als solche gibt es nicht. In Rumänien gibt es die Rumänisch-Orthodoxe Kirche, in Bulgarien die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche, in Griechenland die Griechisch-Orthodoxe Kirche.
Obwohl die römisch-katholische Mutter Teresa aus Skopje in Nordmazedonien stammt, gehört die Mehrheit der Bevölkerung der mazedonisch-orthodoxen Kirche an. Ein ebenso großer Teil gehört aber auch dem Islam an.
Während die Serben noch mehrheitlich der serbisch-orthodoxen Kirche angehören, fühlen sich die Kroaten mehrheitlich der römisch-katholischen Kirche zugehörig.
Kroaten, Serben und Nordmazedonier verständigen sich in einer sehr ähnlichen Sprache. Auch wenn die Serben das kyrillische Alphabet verwenden, ist die Sprache fast dieselbe. Auch die Nordmazedonier verstehen die Kroaten sehr gut, auch wenn sie es nicht immer zugeben. In Serbien und Kroatien spricht man von Kroatisch, Serbisch bzw. Serbokroatisch.
Die Griechen haben ihr eigenes Alphabet. Die Sprache unterscheidet sich sehr von den anderen Balkansprachen. Die griechischen Buchstaben kennen wir vielleicht noch aus dem Mathematikunterricht (Alpha, Beta, Gamma, Delta usw.).
In Rumänien wird hauptsächlich Rumänisch gesprochen. Diese Sprache verwendet das lateinische Alphabet. Viele Wörter sind dem Italienischen und Spanischen sehr ähnlich.
Die Roma sprechen die Sprache der Region, aus der sie stammen. In Rumänien spricht ein großer Teil auch ihre eigene Sprache, Rumanii.
Der Balkan ist ein passendes Reiseziel für dich, wenn du…
- Gerne abseits der Touristenpfade und authentisch reisen möchtest.
- Mit dem eigenen Auto (Mietwagen) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein möchtest, um einen unvergesslichen Roadtrip zu erleben.
- Günstig durch Südosteuropa reisen möchtest, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
- Atemberaubende Landschaften magst, aber nicht nach Kanada oder Norwegen fliegen willst.
- Wenn du gerne deftig isst und lokale Gerichte ausprobieren möchtest (vegetarisch ist auch kein Problem).
Häufige Fragen zum Balkan als Reiseziel
Was ist der Balkan und welche Länder gehören zur Balkanhalbinsel?
Es ist nicht so einfach zu bestimmen, welche Länder zum Balkan gehören. Denn ein Land gilt als Balkanland, wenn es historisch zwischen Österreich, Russland und dem Osmanischen Reich umkämpft war.
Die Region ist nach dem Balkangebirge in Bulgarien benannt.
Häufig werden die Länder (oder auch nur bestimmte Regionen der Länder) zum Balkan gezählt: Griechenland, Bulgarien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Albanien, Nord-Mazedonien, Montenegro und Kosovo.
Andere Balkan-Definitionen zählen auch Rumänien und Kroatien zur Balkan-Region. Da wir diese beiden Länder bereist haben, werden sie hier als Teil des Roadtrips beschrieben.
Balkan und Balkanhalbinsel werden synonym verwendet.
Europäische Union, Schengenraum und Währungen im Balkan
Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Kroatien sind Mitglieder der Europäischen Union, aber nur Griechenland und Kroatien gehören zum Schengen-Raum. Das bedeutet, dass es bei der Einreise in diese Länder Grenzkontrollen und Passkontrollen gibt. Die Balkanländer Serbien, Nordmazedonien, Kosovo, Albanien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina sind keine EU-Mitglieder.
Alle Länder haben ihre eigenen Währungen. Das macht die Neugewöhnung an jede einzelne Umrechnung zur Herausforderung.
Liebe Janine,
wow, jede Menge Inspiration…vor allem die Beschreibungen von Skopje und Bukarest…das passt voll in meine Reisevorbereitungen…Herzlichen Dank dafür, es hat sehr viel Spaß gemacht auf deinem Blog herum zu stöbern…Beste Grüße und bis die Tage Jo
Hallo Jo,
lieben Dank für dein Feedback! 🙂 Ich wünsche dir schon mal eine schöne Reise.
LG, Janine
Wow, was für tolle Bilder! Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet – zugegeben hatte ich all diese Orte aber auch noch gar nicht auf dem Schirm. Hat sich gerade geändert! Der Canyon die Küste, die Berge… traumhaft. Bestimmt super, um mit dem Van dort rumzureisen ?
Liebe Grüße, Hannah
https://spirit-of-traveling.de
Liebe Hannah,
vielen Dank. Ich hatte den Balkan vorher auch nicht auf dem Schirm. Umso faszinierter war ich gleich zu Beginn der Reise.
Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass du auch bald in die Richtung reist. 😉
VG, Janine
Hallo Janine,
wow, da habt ihr ja wirklich einiges gesehen! Ich liebäugle ja schon seit längerem mit einem Roadtrip durch Montenegro und wollte fragen, wie es euch dort gefallen hat – aber ich hab gerade auf eurer Route gesehen, da hat euch euer Weg nicht langgeführt 😉
Liebe Grüße
Imke
Hallo Imke,
leider haben wir Montenegro nicht nicht gesehen, aber es steht für dieses Jahr ganz oben auf der Liste. 😉
Liebe Grüße
Janine