Die Via Paradiso ist eine Mehrtagestour, die in vier Etappen rund um den malerischen Millstätter See führt. Auf den meist breiten Wegen sind pro Tag zwischen 10 und 15 Kilometer zu wandern. Unterwegs locken zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten. Vor allem Genusswanderer kommen hier auf ihre Kosten. Über meine Erfahrungen auf der Via Paradiso berichte ich in meinem Blog.
Die »Via Paradiso« am Millstätter See
Die Via Paradiso führt in vier Tagen rund um den Millstätter See in die Kärntner Nockberge. Hier ist die Etappeneinteilung der Mehrtagestour mit insgesamt etwa 60 Kilometer.
Etappe | Start / Ziel | Distanz | Gehzeit | Bergauf |
---|---|---|---|---|
1 | Döbriach bis Millstatt | 15 km | 5 h | 490 hm |
2 | Millstatt bis Seeboden | 13,6 km | 4,5 h | 540 hm |
3 | Seeboden bis Lug ins Land | 10 km | 3 h | 280 hm |
4 | Lug ins Land bis Ferndorf | 15,3 km | 5 h | 660 hm |
1. Etappe – Döbriach bis Millstatt
Der Startplatz der Via Paradiso ist die Tourismusinformation in Döbriach. Von dort aus geht es gleich einmal Richtung Ufer des Millstätter Sees. Vorbei am Biwak „Unter den Sternen“, das direkt am Wasser liegt. Dann geht es bald bergauf. Ein Blick vom Jungfernsprung zeigt den glitzernden See in der Ferne. Mal geht es durch den dichten Wald, dann weiter auf asphaltiertem Weg. Die hübsche Wallfahrtskirche Maria Schnee in Matzelsdorf liegt ebenfalls auf der Strecke wie der spannende Steig durch die Pöllantschlucht und der Zwergsee.
Hinunter nach Millstatt Ort führt der Weg durch den Wald, vorbei am Aussichtspunkt Kanzel und am Kalvarienberg. Danach geht es nur noch bergab bis zum Ufer des Millstätter Sees, wo die erste Etappe endet.
Highlights unterwegs
- Biwak „Unter den Sternen“
- Jungfernsprung mit Blick auf Döbriacher Bucht
- Wallfahrtskirche Maria Schnee Matzelsdorf
- Pöllantschlucht
- Aussichtspunkt Kanzel
- Zwergsee mit Slow Trail
Übernachtung im Hotel See-Villa Millstatt
Es ist das älteste Hotel am gesamten Millstätter See, erbaut im Jahr 1884: das Hotel See-Villa. Noch heute wird es als Familienbetrieb geführt. Zum Hotel gehört eine Saunalandschaft, die ebenfalls direkt am Wasser liegt. Hier kann man also auch ein Seebad nehmen. Bekannt ist das Hotel See-Villa für seine exklusive Küche, die vom Falstaff ausgezeichnet wurde. Zum Frühstück gibt es Kiwimarmelade vom eigenen Kiwibaum.
Hier gelangst du zur Hotel- und Buchungsseite des Hotel See-Villa ↗.
2. Etappe – Millstatt bis Seeboden
Ein kurzes Stück geht es auf dem gleichen Weg zurück bis zum Kreuzweg – dann links weiter in Richtung Schluchtweg. Ein abenteuerlicher schmaler Pfad durch den Wald, vorbei am fließenden Riegerbach, ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten. Einige Brücken sind zu überqueren.
Bei einer aussichtsreichen Rastbank ist der höchste Punkt der Etappe erreicht. Auch wenn es nun wieder leicht bergab geht, sind nach kurzer Zeit wieder wenige Höhenmeter zu bewältigen. Es bleibt also abwechslungsreich. In der Ferne schimmert der Millstätter See in schönstem Smaragdgrün.
Zahlreiche Höfe säumen den Weg, dazu wildwachsende Blumenwiesen und neugierige Schafe. Kurz vor Seeboden thront die Burg Sommeregg auf einem bewaldeten Hügel. Vorbei an Weiden führt der Weg in den Ortskern Seeboden, der etwas abseits vom See liegt. Hier endet die zweite Etappe.
Highlights unterwegs
- Ort Millstatt mit Villen aus der k.u.k. Zeit
- Badehaus Millstatt
- Stift Millstatt
- Schluchtweg
- Burg Sommeregg
- Blumenpark Seeboden
Übernachtung im Hotel Moserhof
Eine praktische Lage nahe dem Ortskern Seeboden hat das Hotel Moserhof. Auch dieses Hotel hat einen eigenen Wellnessbereich, zu dem Sauna und Swimmingpool gehören. Das Frühstück war erstklassig! Eine gute Auswahl, die weit über Käseaufschnitte hinausgeht.
3. Etappe – Seeboden bis Lug ins Land
In Seeboden startet die dritte Etappe direkt am Wasser des Millstätter Sees. Nach einem kurzen Abstecher durch den Blumenpark und den Klingerpark geht es von der Nordseite auf die naturbelassene Südseite. Von der Brücke beim Seebach aus kann man die kleine, aber feine Meerjungfrauenstatue bewundern.
Eine Weile geht es nun auf dem Süduferweg weiter, zuerst auf der Straße, dann auf einem Waldweg. Die Via Paradiso verläuft wie der Slow Trail Südufer. Es gibt kaum Höhenunterschiede. Das ändert sich auf dem Abschnitt zum Egelsee. Es geht steil bergauf und dann wieder ein kurzes Stück bergab.
Vom Egelsee aus bietet sich ein kurzer Schlenker zum Aussichtspunkt Lug ins Land an. Bis zum Etappenziel, dem Gasthof Lug ins Land, sind es nur noch zehn Minuten im Abstieg.
Highlights unterwegs
- Parks am Seeboden
- „Liebe“-Fotopoint
- Klingerpark
- Kleine Meerjungfrau
- Slow Trail Südufer
- Egelsee
- Lug ins Land Aussichtspunkt
Übernachtung im Gasthof Lug ins Land
Abseits vom See und der Zivilisation liegt der urige Gasthof Lug ins Land. Hier kann man Urlaub auf einem Bio-Bauernhof verbringen. Vom Egelsee ist die Unterkunft in weniger als 15 Minuten zu Fuß zu erreichen.
4. Etappe – Lug ins Land bis Ferndorf
Vom Gasthof Lug ins Land geht es auf bekanntem Weg bergauf bis zur Abzweigung am Egelsee. Danach folgt ein längeres leichtes Gefälle durch den herrlichen Wald auf breitem Weg, bevor es steil bergauf geht. Kurz vor Glanz führt der Weg überwiegend bergab und dann steiler bergauf, vorbei an einigen Mirnockbauern. Wegweiser an der Straße zeigen die letzten Kilometer bis zum Etappenziel. Damit ist die mehrtägige Wanderung rund um den Millstätter See auf der Via Paradiso in vier Etappen geschafft!
Highlights unterwegs
- Egelsee
- Ausblick auf den Dobratsch
- Ausblicke auf den See
- Mirnockbauern
- Sternenbalkon
Übernachtung im Alpengasthof Bergfried
Der familiengeführte Alpengasthof Bergfried liegt auf 1.125 Metern Seehöhe und bietet den vielleicht schönsten Ausblick auf den magischen Millstätter See, der in seiner Gänze zu sehen ist. Am Gasthof gibt es neun Zimmer. Vom Balkon meines Zimmers mit der Nr. 1 konnte ich den Sonnenuntergang über dem Großglockner beobachten. Fazit: Beste Aussicht!
Sehenswürdigkeiten & Erlebnisse unterwegs
Auf jeder Etappe gibt es eine Menge zu entdecken! So bietet die Via Paradiso auf den vier Tagesetappen genügend Abwechslung entlang des Weges.
Biwak: Rund um den Millstätter See stehen Biwaks für Übernachtungsgäste bereit. Ob Thema Berg oder See – oder beides, hier kann man seine Auszeit zu einem besonderen Erlebnis machen. Der Frühstückskorb wird direkt ins Biwak gebracht.
Millstatt: Besonders reizvoll ist der Ort Millstatt mit seinen zahlreichen Villen aus der k.u.k. Zeit. Das Badehaus und das Stift Millstatt sind bequem zu Fuß zu erreichen. Für Kulturinteressierte: Im Stift finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Burg Sommeregg: Die Sommeregg ist eine in weiten Teilen gut erhaltene Höhenburg. Neben einer Aussichtsplattform gibt es ein Burgrestaurant mit Blick auf die Umgebung. Im Rittersaal der Burg befindet sich das Foltermuseum.
Egelsee: Der dunkle Egelsee ist ein Moorsee und liegt auf dem Höhenrücken am Südufer in 780 Metern Höhe. Das idyllische Gewässer liegt fernab der Zivilisation und ist ein Naturschutzgebiet. Am Ufer befindet sich ein Holzsteg, der an warmen Tagen zum Sonnenbaden genutzt wird. Vom Gasthof Lug ins Land ist er zu Fuß in rund 12 Minuten zu erreichen.
Mirnockbauern: Lokale Köstlichkeiten direkt aus der Region. Auf den Höfen der Mirnockbauern kann man sowohl übernachten als auch Produkte mit nach Hause nehmen. Als Geschenk für sich selbst oder für andere.
Sternenbalkon: Eine der Aussichtsplattformen am Millstätter See ist der Sternenbalkon direkt am Alpengasthof Bergfried gelegen. Der gesamte See liegt im Blickfeld. Besonders schön ist dieser Fotospot zum Sonnenuntergang. Im Gasthof kann ein vorbestellter Picknickkorb abgeholt und zum Sternenbalkon mitgenommen werden. Das Erlebnis kann hier gebucht ↗ werden.
Slow Trails: Im Kärntnerischen versteht man unter Slow Trails leichte Wanderungen, die zum absoluten Entschleunigen gedacht sind. Entlang der Via Paradiso gibt es drei Slow Trails: Zwergsee, Südufer und Mirnock.
Natürlich gibt es auf der Via Paradiso noch viele andere schöne Orte zu entdecken. Manchmal lohnt sich ein kleiner Umweg.
Mein Fazit
Die Via Paradiso in Kärnten ist eine von vielen schönen Weitwanderungen in Österreich. Ganz anders als meine letzten Mehrtagestouren auf dem Lechweg, dem Gastein Trail oder dem Donausteig. Rund um einen See zu wandern und den Millstätter See aus verschiedenen Perspektiven zu sehen, hat mein Wanderherz voll und ganz erfüllt.
Landschaftlich liegt die Strecke im Mittelgebirge, d.h. alpine Erfahrung ist nicht erforderlich. Um mit leichtem Schuhwerk wandern zu können, habe ich mich für meine Trailrunningschuhe entschieden. Diese sind allerdings nicht wasserdicht, wie ich auf der ersten verregneten Etappe feststellen durfte.
Versehentlich habe ich einen kleineren Rucksack (26 + 3 Liter) getragen, als ich vorhatte. Da beim Packen jedoch alles Platz fand, fiel mir dies nicht weiter auf. Fazit: Der Rucksack war bis oben hin voll, aber ich hatte auch viel Ausrüstung dabei, wie mein Laptop, meine Kamera und viele Ladekabel. Meine Trinkblase habe ich diesmal nicht benutzt. Meine „normale“ Trinkflasche hat für den Tag gereicht.
Meistens bin ich erst gegen 10 Uhr morgens aufgebrochen und konnte dann zwischen zwei und vier Uhr in der nächsten Unterkunft einchecken. Bis zum Abendessen im Hotel war dann noch etwas Zeit, aber in der Regel haben mich die Lunchpakete bis dahin gut gesättigt. Noch vor dem Schlafengehen habe ich den nächsten Tag grob geplant und dann fielen mir auch schon die Augen zu.
Der letzte Tag des Wanderurlaubs ist jedes Mal gleich: Zwar ist die Freude groß, die Weitwanderung geschafft zu haben (lachendes Auge), gleichzeitig ist die wohltuende Auszeit schon wieder vorbei (weinendes Auge).
Wer genauso gerne wie ich als Genusswanderin unterwegs ist, dem kann ich die Via Paradiso wärmstens empfehlen. 🙂
Gut zu wissen
Die Via Paradiso ist eine sehr schöne Weitwanderung der Kategorie Wandern für die Seele. Eine solche Wanderung muss jedoch im Voraus geplant werden. Deshalb hier meine Einschätzung aus eigener Erfahrung als Alleinwandernde Ende Mai.
Für wen die Via Paradiso geeignet ist
Die Via Paradiso mit seinen vier Etappen ist ideal für Genusswanderer und Anfänger in Mehrtagestouren. Die Distanzen von 10 bis 15 Kilometern und 200 bis zu 700 Höhenmeter sind gut zu meistern. Der Großteil der Wege sind breit, ein paar wenige Steige sind schmal und steil. Gute Wanderschuhe sind in jedem Fall ein Muss.
Genächtigt wird in Hotels oder Gasthöfen. Einkehrmöglichkeiten und Rastbänke gibt es zahlreiche am Weg.
Die Via Paradies ist für jeden etwas: egal ob alleine unterwegs (wie ich), als Paar, mit Freunden oder als Gruppe. Das Programm an Aktivitäten an jedem Etappenziel lässt sich individuell gestalten.
Für Wanderer mit Hund ist die Via Paradiso meiner Einschätzung nach ebenfalls gut begehbar. Ich bin zwar an eingezäunten Weiden vorbeigewandert, aber musste nie direkt drüber. Sprich, kein direkter Kontakt mit Kühen.
Einzelne Etappen wandern
Die Route auf der Via Paradiso muss nicht in seiner Gänze erwandert werden. Da die ersten drei Etappen in Orten starten bzw. enden, kann man recht einfach wieder abreisen. Da die dritte Etappe und auch die vierte Etappe abseits enden, müsste man noch einen zusätzlichen Fußweg aufnehmen, um ins Tal zu gelangen.
Wie im Abschnitt Anreise erwähnt, fährt das praktische Nockmobil durch die gesamte Region. Der Gasthof Lug ins Land und Bergfried sind mit diesem gut erreichbar. Es gibt Haltepunkte direkt an den Nächtigungsbetrieben.
Die Wandertafeln zeigen die Aufschrift „Via Paradiso“ an. Generell ist die gesamte Route sehr gut beschildert. Die einzelnen Abschnitte sind ausgeschrieben und an einigen Stellen steht die geschätzte Gehzeit angeschrieben.
Dennoch kann es nicht schaden, die Route auf dem Smartphone zu speichern, um unterwegs navigieren zu können. Nicht vergessen: diese vorher auch offline verfügbar zu machen.
Übrigens verläuft die Via Paradiso zum Teil parallel mit anderen Weitwanderwegen, wie dem Alpe-Adria-Trail oder dem Nockberge-Trail.
Beste Wanderzeit für den Via Paradiso
Grundsätzlich ist die Via Paradiso von Mai bis Oktober begehbar, je nach Schneelage etwas früher oder später. Bei Eisglätte und nach starken Regenfällen ist die Wanderung weniger angenehm und die Steige können durch Rutschgefahr unangenehm werden.
Jede der drei Jahreszeiten hat ihren eigenen Reiz: Im Frühling blüht es rund um den See. Im Sommer lädt der See zum Baden ein und es finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt. Im Herbst färben sich die Wälder rot und gelb. Es gibt also immer einen Grund für eine mehrtägige Wanderung, besonders auf dieser Route.
Anreise und Abreise ohne Auto
- Der Bahnhof Spittal-Millstättersee ist von Klagenfurt, Villach und Lienz aus gut erreichbar. Sogar von Dortmund gibt es einen Direktzug über Salzburg und München.
- Direkt vom Bahnhof fährt der Bus 5140 der Kärntner Linien in etwa 30 Minuten bis nach Döbriach.
- Auch die Bahnhöfe Rothenthurn und Ferndorf sind mit der S1 von Klagenfurt erreichbar (zum Fahrplan ↗).
Alternative Fortbewegung: Das Nockmobil, eine Art Taxi, bringt dich günstig und bequem von Ort zu Ort. Derzeit gibt es über 600 Haltestellen.
Anreise am Vortag: Am Abend vor der Mehrtagestour auf dem Via Paradiso habe ich in einem Biwak mit Seeblick übernachtet. Am Millstätter See gibt es sechs Biwaks zur Auswahl.
Übernachtung im Biwak Freiheit: Eine ganz besondere Art der Übernachtung ist das Biwak. Am höchsten Punkt des Terrassencampings Pesenthein liegt der Logenplatz Biwak am Millstätter See. Von der herrlichen Terrasse und vom Bett aus blickt man direkt auf den malerischen See.
Wandern ohne Gepäck
Wer wie ich das Weitwandern liebt, aber auf einen gewissen Komfort nicht verzichten möchte, für den ist »Wandern ohne Gepäck« ein ideales Urlaubskonzept. Der Koffer und alles, was tagsüber für die Wanderung überflüssig ist, wird mit einem Gepäckservice von Unterkunft zu Unterkunft transportiert. Ein zweites Paar Wanderschuhe, frische Kleidung für den nächsten Tag und ein Roman für den Abend sind sicherlich Gegenstände, die das Gewicht des Tagesrucksacks unnötig erhöhen würden.
Über die TrailAngels können Pauschalangebote mit Übernachtung und Gepäckservice gebucht werden. Zusätzlich gibt es eine detaillierte Wegbeschreibung und umfangreiche Informationen für die Mehrtagestour. So muss man sich nicht um Einzelbuchungen von Unterkünften und allem was dazu gehört kümmern, sondern kann entspannt anreisen und loswandern.
Hier geht’s zu den Angeboten für die Via Paradiso ↗.
Offenlegung: Vielen lieben Dank an den Tourismusregion Millstätter See – Bad Kleinkirchheim – Nockberge, der mich auf dem tollen Via Paradiso unterstützt hat. Ich habe die Magie des Weitwanderns deutlich gespürt!
Diese Tourbeschreibung macht gleich Lust zum Loswandern! Ich war heuer das 1. Mal alleine unterwegs und habe Lust auf mehr bekommen. Danke, dass du auch auf die vierbeinige Begleitung eingegangen bist, das ist für mich sehr wichtig, da ich Begegnungen mit Kühen vermeiden möchte.
Liebe Grüße,
Liebe Cornelia,
sehr gerne! Ich wünsche dir und dem Vierbeiner einen tollen Tourensommer!
LG, Janine
Das klingt nach einer hervorragenden Tour! Wir sind auch immer wieder auf der Suche nach Mehrtageswanderungen. Und auch wenn wir bereits die eine oder andere alpine Tour gemacht haben, können wir uns mit dem Begriff Genussweitwanderer doch auch sehr gut identifizieren. 😉
Viele Grüße,
Nina
Das klingt nach einer wirklich paradiesischen Route im schönen Kärnten! Wanderungen, bei denen man am Wegesrand baden gehen kann, stehen auch bei meinem Sohn hoch im Kurs. Und wenn sich das dann mit tollen Ausblicken kombinieren lässt, bin ich auch dabei.
Danke fürs Mitnehmen!
Liebe Grüße
Angela